Bildungssenator Jürgen Zöllner sucht insgesamt 165 neue Lehrer, doch das Interesse scheint gering. Zur ersten "Casting-Runde" kamen kaum Bewerber.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.01.2009
Mit großem Starauflauf und vielen Fans feierte der Film "Operation Walküre -Das Stauffenberg Attentat" seine Europapremiere am Potsdamer Platz in Berlin. des umstrittenen Films. Doch es gab auch Proteste.
Schwan im Eis. Blase am Hacken. Tropfender Hahn. Die Berliner Feuerwehr wird bei jedem Problem gerufen - egal wie kurios es ist. Hier einige Beispiele.
Der Senat hat über die Verteilung des Konjunkturpaktes abgestimmt und will die Mittel in die Bildung stecken. Schon bis Mitte Februar müssen die Bezirke der Bildungsverwaltung Listen für die Schulsanierung vorlegen, die über ein anderes Programm finanziert werden.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung will Bildungsprobleme gemeinsam mit dem Senat angehen. Ihr Berliner Kollege Piening, der eine Teilnahme an dem Treffen mit ihr ablehnte, stößt weiter auf scharfe Kritik.
Klimaschutzabgabe für DienstflügeDer Senat hat am Dienstag eine Klimaschutzabgabe für dienstliche Flugreisen von Senatoren und Mitarbeitern der Verwaltungen beschlossen. Mithilfe des Emissionsrechners der gemeinnützigen Organisation „Atmosfair“ sollen durch Flüge entstandene CO2-Emissionen finanziell ausgeglichen werden.
Kräfteverschiebung in der City-CDU: Ob es bald eine Mehrheit gegen Kreischef Ingo Schmitt gibt, das entscheidet sich am Mittwochabend.
Matthias Oloew lässt sich nicht von optimistischen Investoren anstecken.
Vor 20 Jahren erhielt Ost-Berlin einen Teil eines früheren Güterbahnhofs.
Investoren trotzen der Finanzkrise: An der Nordostseite des Leipziger Platzes sind Läden und Appartements geplant. Und auch das Zoofenster in der West-City hat einen Hotelbetreiber gefunden.
In Tempelhof zeigt eine Ausstellung Ideen für die Zukunft des Flughafens: Die Besucher wundern sich - und haben ihre eigenen Ansichten zu den Visionen.
Der Berliner Senat und die brandenburgische Landesregierung haben am Dienstag über das Branchenumfeld des Großflughafens Berlin Brandenburg International beraten. Demnach sollen vor allem Unternehmen aus Luft- und Raumfahrt sowie Logistik angesiedelt werden.
Am Dienstag sind erste Eckpunkte für die Mittelverteilung des Konjunkturpaket II bekannt geworden. Demnach will der Berliner Senat vor allem in Bildungseinrichtungen investieren. Ein Hauptkriterium ist zudem der Klimaschutz.
Schabowski lobt „modische“ Kleider, IG Bau fürchtet Niedriglohn-Konkurrenz
Muss die Mutter eines achtjährigen Grundschülers nach der Scheidung wieder Vollzeit arbeiten? Oder darf sie ihre Teilzeitstelle behalten, um mehr Zeit mit dem Kind zu verbringen – ohne dass ihr Ex den Unterhalt kürzt?
Die Absage des Integrationsbeauftragten Piening löst Kritik aus. Eigentlich sollte auch er an einem Treffen mit Maria Böhmer und den Schulleitern aus dem Bezirk Mitte teilnehmen, die in einem Brandbrief die Zustände an den Schulen anprangerten.
Ferda Ataman fragt sich, warum Berlin nicht stolz auf die Stadtteilmütter ist
Nach der harschen Kritik des Kammergerichts an der Personalversorgung der Grundschulen ist die Bildungsverwaltung am Montag in die Offensive gegangen: Senator Zöllner hält Berlin für vergleichsweise gut ausgestattet.
Das Berliner Kammergericht entschied über die Schulqualität ohne die Anhörung eines Experten. Trotzdem bleibt vieles an den Eltern hängen.
Wohninseln mit viel Grün, eine Filmstadt und ein Vergnügungsviertel: Die erste Ideensammlung zur Nachnutzung des ehemaligen Flughafens Tempelhof ist komplett.
Die Sportverwaltung hat 13,4 Millionen Euro für die Sanierung beantragt. Baubeginn soll 2010 sein. Vor etwa fünf Jahren wurde das erste Konzept wegen Geldmangels abgelehnt.
Der Senat unterstützt die Finanzierung des Neuköllner Integrationsprojekts mit 8,4 Millionen Euro. Mit dem Geld sollen weitere Stadtteilmütter ausgebildet werden. Außerdem soll sich ihr Aufgabengebiet erweitern.
Gisela von der Aue hat die Justiz beruhigt. Doch verändert hat sie sie nicht. Ein Porträt der bisherigen Amtszeit der Justizsenatorin.
RELIGIONSFREIHEITSie ist in Artikel 4 Grundgesetz festgeschrieben. Gleichzeitig verpflichtet die Verfassung den Staat zur weltanschaulich-religiösen Neutralität.
Die Initiative Pro Reli ist für eine enge Kooperation mit dem Fach Ethik. Aber Rot-Rot will kein Wahlpflichtfach Religion. Nun regt der Vorsitzende Lehmann an, über einen Kompromiss nachzudenken.