Bernd Matthies wundert sich über die seltsame Darbietung der S-Bahn
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.01.2009
Für die 38 000 Wohnungen, die in den Immobilienfonds der ehemaligen Bankgesellschaft stecken, fordert der Berliner Mieterverein nach deren Verkauf an einen Privatinvestor einen „besonderen Mieterschutz“.
Wie geht's weiter mit CDU-Politiker Friedbert Pfüger? Am kommenden Dienstag will sich die Fraktion im Abgeordentenhaus damit befassen, welche Aufgaben ihr geschasster Chef künftig haben soll.
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hat jetzt die Mitglieder des Islamforums Berlin gebeten, die Solidaritätskundgebung unter dem Motto „Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas“ am Sonntag um 14 Uhr auf dem Breitscheidplatz zu besuchen.
Schulen:210 Mio. € (davon 75 Mio.
Bei Temperaturen unter minus 15 Grad sind die Notübernachtungen voll. Berlins Hilfesystem für Obdachlose deckt aber den Bedarf gut ab.
Der Senat hofft auf 400 bis 500 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Die Wunschliste ist noch viel länger
Die Kinder der Aziz-Nesin-Grundschule bekommen jetzt psychologische Unterstützung.
Potsdam - Rund eine Milliarde Euro will Brandenburgs Infrastrukturministerium in diesem Jahr teils investieren, teils als Fördermittel ausreichen. Damit liegen die geplanten Ausgaben in etwa auf Vorjahresniveau.
Nach dem großen Rohrbruch in Johannisthal hieß es am Dienstag aufräumen – und das Eis brechen.
Der geplante 90-Meter-Hotelturm auf dem Hammarskjöldplatz am Haupteingang des Messegeländes kann wohl nicht gebaut werden: Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus habe „mit deutlicher Mehrheit“ beschlossen, das Projekt abzulehnen, sagte am Mittwoch der Parlamentarische Geschäftsführer Christian Gaebler. Der Beschluss stammt bereits vom Dezember, war bisher aber nicht bekannt gemacht worden.
Ostberliner Oppositionsgruppen wollen Kandidaten für Kommunalwahl stellen
Der Ausbau des Humboldthafens Hauptbahnhof zu einem Kunstzentrum ist vorerst gescheitert. Nur drei Bieter für Grundstücke am Hauptbahnhof gab es. Sammler Nocolas Berggruen hat sich nicht einmal beteiligt.
Russland hat den Gashahn zugedreht. Für Berlin-Brandenburg soll das angeblich keine Folgen haben. Die unterirdische Speicher im Grunewald und in Rüdersdorf können Versorgung bei Lieferstopp sicherstellen, verprechen die Gasversorger
Um ein Konzert der Berliner Philharmoniker zu sehen, muss man nicht mehr in die Philharmonie gehen. Die Aufführungen werden jetzt live im Internet übertragen. Das erste Konzert sahen am Dienstagabend Zuschauer aus aller Welt.
Kunden der Gasag können dieses Jahr voraussichtlich mit zwei Preissenkungen rechnen. Im Gegenzug für die Einstellung eines Verfahrens des Bundeskartellamts zieht die Gasag eine angekündigte Preissenkung vor. Eine weitere könnte bald folgen.
Bei der S-Bahn sind am Mittwoch erneut wieder viele Züge ausgefallen. Auf die Bahntochter könnten nun finanzielle Forderungen des Landes zukommen.
Die Kälte hat die Hauptstadt fest im Griff. In der Nacht sanken die Temperaturen stellenweise bis auf minus 26 Grad. In der Berliner Innenstadt wurden bis zu minus 18 Grad gemessen. Mittwochmorgen kam es durch Glätte zu zahlreichen Unfällen.
Ein bekannter Berliner Unternehmer baute einen Crash mit seinem Luxusauto. Er flüchtete und versuchte, die Polizei auszutricksen. Jetzt steht er vor Gericht.
Die Straßen verwandelten sich in Seen, die Keller von 30 Gebäuden wurden überflutet, der Verkehr kam weiträumig zum Erliegen: Das waren die Folgen eines ungewöhnlichen Wasserrohrbruches gestern Nachmittag im Treptower Ortsteil Johannisthal. Eine Hauptwasserleitung mit einem Meter Durchmesser hatte aus noch ungeklärten Gründen in Höhe der Waldtstraße ein Leck, ab 16 Uhr quollen deshalb pro Stunde mehr als acht Millionen Liter Wasser durch Risse im Erdreich an die Oberfläche.
Ein Junge provoziert seinen Lehrer. Es kommt zu einem Gerangel und zu einer Anzeige gegen den Lehrer. Der Vorwurf: Körperverletzung im Amt.
Der Senat hofft auf Bundesmittel für den Ausbau von U- und S-Bahn-Linien
Im Norden der Stadt könnten bald bis zu drei neue Windräder drehen. Die Berliner Wasserbetriebe wollen die Anlagen errichten.
Die Grippewelle breitet sich aus. In den kommenden Wochen rechnen die Experten mit einem Ansturm auf ihre die Praxen der Berliner Ärzte.
Senat schreibt elektrische Versorgung öffentlicher Gebäude aus. Ökostrom ist dabei keine Vorgabe
Die Sanierung der Berliner Bäder wird teurer: Die Modernisierung der Schwimmhallen kostet 62,5 Millionen Euro. Noch in diesem Jahr sollen neue Tarife eingeführt werden.
"Viele Kinder haben geweint": Die 50-jährige Ayse Ö. war an der Aziz-Nesin-Schule in Kreuzberg sehr beliebt. Jetzt wurde sie in Istanbul erschossen - von ihrem Ehemann.
Am Freitag spielt die Sind4+3Band. Zwei Mitglieder haben das Down-Syndrom
Der Etat 2008 der Berliner Verwaltung schließt mit hohem Überschuss ab. Der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin sieht damit die "Grundlage für die finanzpolitischen Herausforderungen" der Hauptstadt geschaffen.
Berlin-Stammgast Will Smith kam zur Premiere seines neuen Films „Sieben Leben“
Bernd Matthies hat noch eine Idee für bessere Raucherkneipen
Eine Tribute-Show im Estrel feiert den 50. Geburtstag des legendären Plattenlabels Motown
Viele in Berlin lebende Palästinenser sitzen vor ihren Fernsehern und bangen mit ihren Familien im Kriegsgebiet. Einige haben schon Angehörige verloren.
Ausfälle und Verspätungen schränken Betrieb ein Die BVG hat dagegen bisher kaum Frostprobleme
Auf öffentlichen Straßen ist die Berliner Stadtreinigung (BSR) für den Winterdienst zuständig. Für Gehwege sind laut Berliner Straßenreinigungsgesetz die Anlieger verantwortlich.
Der kälteste Ort Berlins mit 26 Grad minus heißt „Eiskeller“ – doch Beeskow übertrifft noch den Rekord
Die Organisatoren einer Pro-Israel-Demo fühlen sich bedroht. Ein Berliner veröffentlichte ihre Adressen im Internet. Nun fürchten sie von pro-palästinensischen Gruppen Vergeltung für den Feldzug "gegossenes Blei" der israelischen Armee im Gaza-Streifen.
Nach einem Gerichtsurteil des Bundesverfassungsgerichtes konnten die Raucher aufatmen. Nun will der Berliner Senat genau festlegen, wo geraucht werden darf und wo nicht. Ob dieses Vorhaben allerdings gelingen wird, ist noch unklar.
Der Berliner Senat verkauft alle übernommenen Objekte des skandalösen Immobilienfonds. Bis zum 18. Januar können private Investoren ihr Angebot im Roten Rathaus abgeben. Der Steuerzahler musste bislang 2,2 Milliarden Euro bezahlen.
Erol Öztürk befreit Gehwege von Schnee und Eis Der Student muss früh aufstehen – das macht er gern
Angesichts des strengen Frostes weist der Tierschutzverein Berlin darauf hin, dass auch Tiere unter der Kälte leiden können. So sollten beispielsweise Autofahrer Hunde nicht im Fahrzeug warten lassen.
Die Polizei hatte den Falschgeld-Händler längst im Visier, als er am Zentralen Omnibusbahnhof an der Masurenallee in Charlottenburg „Blüten“ an den Mann bringen wollte. Azem H.