Die SPD und die Grünen machen sich nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche gegenseitig heftige Vorwürfe. Rot und Schwarz wollen nun schnell verhandeln.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.10.2011
Die SPD in Friedrichshain-Kreuzberg lässt sich von den Piraten die Transparenz in der Politik erklären. Gemeinsam wollen die Parteien die Politik im Bezirk durchschaubarer machen.
Während SPD und CDU ihre Koalitionsverhandlungen vorbereiten, lecken die die Grünen noch ihre Wunden. Für das Scheitern von Rot-Grün machen sie maßgeblich Klaus Wowereit verantwortlich.
Das endgültige Ergebnis der Abgeordnetenhauswahl ist amtlich. Doch auch drei Wochen nach der Wahl gibt es noch Zweifel am Endergebnis. Kritik wird an der Landeswahlleitung geübt.
Berlin Partner bekommt eine neue Leitung, und die ist weiblich: Bei der Aufsichtsratssitzung der Gesellschaft an diesem Freitag wollen die Kontrolleure der Berlin-Werber die 35-jährige Melanie Bähr als neue Geschäftsführerin bestellen. Nach Informationen des Tagesspiegels war Bähr bisher Justiziarin bei der Industrie- und Handelskammer Berlin (IHK).
Die Koalition mit der CDU fällt den Sozialdemokraten schwer. Sie listen schon einmal die Bedingungen für ein Bündnis auf.
Klaus Kurpjuweit erklärt, warum Berliner Taxifahrer so gut sind
Die CDU will heute ihren Kurs für die Koalitionsverhandlungen mit der SPD festlegen. Über Posten wird noch nicht entschieden, es sind aber mehrere Kandidaten im Gespräch.
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann
IM ANFLUGDas Flug-, Luft- und Drachenfest Luftikus findet am Sonntag von 11 bis 17 Uhr im Britzer Garten, Buckower Damm 146, statt. Neben den Drachen- und Flugshows werden auch Trendsportarten wie Disc Golf und Speedminton vorgestellt.
Polen, Pilze, Preußen
Drachen steigen lassen heißt jetzt Kiting und ist nicht nur angesagt beim Fest im Britzer Garten
Einen Großbrand in einem leerstehenden Krankenhaus im Mariendorfer Weg in Neukölln musste die Feuerwehr am Donnerstagnachmittag löschen. Ein Leservideo zeigt, wie das Dach in Flammen steht.
Worauf Brandenburgs Rot-Rot jetzt hofft
Schwimmen mit Blick auf den Dom: Zwei Architekten wollen die Spree am Lustgarten in ein Schwimmbad verwandeln. Für ihre Idee bekamen sie einen Preis: 100.000 US-Dollar.
Berlin - Bundespräsident Christian Wulff hat elf Feuerwehrleute und Jugendfeuerwehrleute mit dem neu geschaffenen Ehrenkreuz in Bronze ausgezeichnet. Mit der Ehrung will der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) unter anderem den Einsatz junger Menschen würdigen.
Von wegen die Ostsee ist um die Ecke. Auf dem Weg dorthin muss man Stau fest einprogrammieren. Die Anwohner wiederum kommen nicht über die Straße. Nun soll bis Jahresende das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der B 96 eröffnet werden.
Auf dem Marx-Engels-Platz feiern die Massen die DDR
Auch in den kommenden Jahren soll der Klinikkonzern Vivantes allein dem Land gehören. Wachsen will das Unternehmen auch mit besonderen Angeboten für zahlungskräftige Patienten.
Die Stadtentwicklung beschäftigt die Politik angeblich mehr als jedes andere Zukunftsprojekt. Tatsächlich herrscht aber seit Jahrzehnten ein Tunnelblick. Stadtplaner Harald Bodenschatz hat aufgeschrieben, woran es hapert und was geschehen muss.
Das Bezirksamt ist gegen den Gratis-Trödelmarkt im Miniformat in der Kreuzberger Falckensteinstraße
Sie sind aus dem Tschad angereist, aus Südkorea, aus den USA und vielen anderen Ländern. Am Mittwochabend trafen sich im Internationalen Club des Auswärtigen Amts rund 40 junge arabische Diplomaten zum Auftakt eines viertägigen Berlin-Aufenthalts.
Schöne Überraschung: Die Arena in Treptow hat wieder eine Zukunft. Nach viel Ärger hat der insolvente Veranstaltungsort einen neuen Betreiber.
So standen nun der Major und der Hauptmann mit weißer Fahne vor dem Tor
Die Revolution planten die anderen, er war fürs Praktische zuständig
Unter Sozialdemokraten ist es ein offenes Geheimnis: Klaus Wowereit will nur noch eine halbe Legislaturperiode in Berlin regieren. Rot-Schwarz könnte das erleichtern. In seiner Umgebung wird das aber dementiert.
Nach langer Planung wird im Herbst eine schwimmende Insel in der Spree verankert. Sie soll Dreck speichern aus der Kanalisation
Opfer einer lebensgefährlichen Messerattacke ist eine 40-jährige Berlinerin am Donnerstagmorgen in Kreuzberg geworden.