zum Hauptinhalt

Überraschung aus Kinshasa: Im Berliner Haus der Kulturen spielt die Gruppe Staff Benda Bilili. Die Bandmitglieder sind Gehbehinderte und ehemalige Straßenkinder.

Von Kolja Reichert
Zigarre und Victory-Zeichen: Winston Churchill.

Churchills weltgeschichtliche Stunde schlug vor 70 Jahren. Überraschenderweise waren seine hartnäckigsten Gegner nicht die Nazis, sondern Literaten der Bloomsbury Group.

Von Christian Schröder

Ein Buch lässt sich hervorragend so ziemlich überall hin mitnehmen. Die schöne Sitte des Freiluftlesens erweckt in den letzten Ferienwochen das Berliner LesArt zu neuem Leben.

Werke nordischer Komponisten bestimmen das Programm, das die Berliner Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Lior Shambadals (Foto) zum Auftakt des Open-Air-Klassik-Sommers präsentieren. Neben Bekanntem von Grieg und Sibelius steht weniger Bekanntes von Niels Wilhelm Gade sowie Carl Nielsen auf dem Programm.

Möglicherweise ist das nur eine Projektion, aber ich sag mal: N war schuld. N macht gern Bemerkungen im Kino, wichtige Bemerkungen gewiss, aber stets an Stellen, an denen die Filmhelden wichtige Bemerkungen machen.

Von David Ensikat

Zwei Berliner dffb-Studenten drehen ihren Abschlussfilm. Der amerikanische Filmstar Amanda Plummer flog in die Hauptstadt, um für die jungen Filmemacher vor der Kamera zu stehen.

Von Verena Friederike Hasel

Das 24. Fantasy-Filmfest in Berlin startet mit einem Werk aus der Kategorie Hinterwäldler-Horror. Danach folgt Bedrohliches, Ekelhaftes, Grausames. Ein Härtetest selbst für Hartgesottene.

Von Frank Noack
Investorengerecht. Auf dem durch die Verlegung der Gleise unter die Erde freiwerdenden Gebiet hinter dem Bahnhof soll ein „urbaner Citystandort“ entstehen, versprechen die Verantwortlichen. Kritiker befürchten fantasielose Blöcke. Foto: dpa

Die Aufregung wegen des Bahnhofsabrisses in Stuttgart ist groß. Worüber noch nicht so heftig debattiert wird ist die Zukunft der 134 Hektar großen Bahnanlagen, die frei werden.

Von Falk Jaeger