Die Trauerfeiern für die drei in Afghanistan getöteten Polizisten sind von einem erneuten Entführungsfall überschattet worden: Erstmals wurde mitten in Kabul eine deutsche Frau verschleppt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 18.08.2007
Beim russisch-chinesischen Manöver kündigt Moskau neue Militärflüge an. Putin fordert eine alternative Afghanistan-Konferenz.
Washington - Der Exodus aus dem Weißen Haus hält an. Nach George W.
Das Vorläuferbündnis der Schanghai-Organisation, die Shanghai Five, ist 1996 von Russland, China und drei zentralasiatischen Ex-Sowjetrepubliken gegründet worden. Sie befasste sich zu Beginn vor allem mit Grenzfragen.
DER FREUNDZalmay KhalilzadNach dem Sturz der Taliban wurde der gebürtige Afghane Khalilzad erst zum Sondergesandten der US-Regierung für Afghanistan, später dann US-Botschafter in Kabul. Sein Einfluss auf Hamid Karsai war sehr groß.
Begleitet von massiven Protesten haben Rechtsradikale im mehreren Städten Kundgebungen für den Kriegsverbrecher und Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß abgehalten. Die Veranstaltungen verliefen zumeist friedlich.
Bei der Trauerfeier für die getöteten Polizisten nennt Schäuble den Afghanistan-Einsatz alternativlos
Kabinettsklausur in Meseberg soll Klimapaket verabschieden / Union kritisiert Umweltminister Gabriel
Berlin - In der Linkspartei spitzen sich die Auseinandersetzungen um die Familienpolitik zu – und damit auch die Kontroverse um Oskar Lafontaines Ehefrau Christa Müller, die familienpolitische Sprecherin der Linkspartei im Saarland ist. Die Saar-Linken haben Müllers Vorstellungen, die von vielen Parteifreunden als „antiquiert“ bezeichnet werden, inzwischen weitgehend übernommen.
Seit knapp 70 Tagen hat Belgien keine funktionierende Regierung – nun muss Albert II. zwischen Süden und Norden vermitteln
Kritiker fürchten, der Kurswechsel zu mehr Arbeitnehmerrechten könnte Investoren abschrecken
Wolfgang Thierse spricht mit dem Tagesspiegel über die Kritiker der Birthler-Behörde, das Gedächtnis der Linken und den Stachel Lafontaine.
Nicht direkt Freunde im Osten hat sich der CSU-Hinterbänkler Konrad Kobler gemacht: Der Landtagsabgeordnete hatte gefordert, die Renten im Osten Deutschlands zu senken. Die Reaktionen ließen nicht auf sich warten.
Im Streit um die Zukunft der Stasiunterlagenbehörde hat der SPD-Politiker Wolfgang Thierse davor gewarnt, die Einrichtung "leichtfertig kaputt zu machen".