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Männersport Fußball? In Berlin spielen über 1500 Mädchen und Frauen in 90 Vereinen – die Tendenz ist steigend

Er hat Kondition, der Regierende. Trotz vierzehnstündigen Flugs nach Mexiko feiert er am Freitagabend noch fast bis Mitternacht bei der AidsGala im „Adagio“.

„Damit die Zeit nicht stehen bleibt – Theater in Berlin nach der Wende“ heißt die Ausstellung des Theatermuseums der Stiftung Stadtmuseum im mittelalterlichen Nicolaihaus an der Brüderstraße 13 in Mitte – zusammengestellt von der Theatergeschichtlichen Sammlung. Sie ist die letzte von vier Ausstellungen zur Theatergeschichte seit 1945, die alle in Büchern dokumentiert sind.

Erzbischof Georg Sterzinsky weihte Diakone. Weil in Berlin kaum Priesternachwuchs zu finden ist, kommen sie aus der weiten Welt

Vor 25 Jahren berichteten wir über die begehrten Heizgasanschlüsse. BERLINER CHRONIK 9207 Berliner Haushalte stellten im vergangenen Jahr einen Antrag auf Heizgasanschluß bei der Gasag.

Mit Tempo über die Spree: Mehr als 80 RennruderBoote starteten gestern am Haus der Kulturen der Welt zur internationalen Regatta „Quer durch Berlin“. Angefeuert von hunderten Zuschauern auf den Spreebrücken in Moabit und Charlottenburg preschten sie durchs Wasser – bis zum sieben Kilometer entfernten Ziel an der Jungfernheidebrücke.

VON TAG ZU TAG Stephan Wiehler erklärt, warum Che Guevara immer ein CDUMann war Es ist eine Weltsensation, was die Junge Union Reinickendorfs da enthüllt hat. Che Guevara, die letzte Ikone der Revolution, ist als Renegat enttarnt.

Die Stiftung Stadtmuseum zeigt im Nicolaihaus Berlins Bühnengeschichte nach der Wende Für viele Theaterleute wandert das eigene Leben damit schon ins Museum. Drei begegnen ihren Arbeiten wieder

Mit aller Kraft haben sie geschaffen, was jetzt im Nicolaihaus zu sehen ist: Kostüm und Bühnenbildner, Schauspieler und Regisseure arbeiteten nach der Wende wie im Rausch. Aufbruch und Theatersterben lagen eng beieinander.