"Bowling for Columbine" und "Fahrenheit 9/11" haben Michael Moore bekannt gemacht. Jetzt nimmt eine kritische Dokumentation den Filmemacher unter die Lupe.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.05.2007
Wenn sich Anna Netrebko und Rolando Villazón auf der Bühne oder im Studio näher kommen, stehen große Gefühle an. Auf ihrer ersten gemeinsamen CD «Duets» sind die beiden Gesangstars ein Paar wie aus dem Opernbilderbuch.
Als Gladiator ließ sich Russell Crowe von Ridley Scott in eine Rüstung zwängen. Nun will der britische Regisseur seinem australischen Star für eine Neuverfilmung der Robin-Hood-Legende Stretchhosen verpassen.
Bernd Wilms geht in seine letzte Saison als Intendant am Deutschen Theater Berlin. Am Mittwoch gab er einen Ausblick auf die Spielzeit.
Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman will den Monroe-Klassiker "Wie angelt man sich einen Millionär" neu verfilmen. Das Remake soll in der heutigen Zeit spielen.
Die Fußstapfen sind groß, die Erwartungen riesig. Gleich drei Favoriten gibt es beim 57. Deutschen Filmpreis, der am Freitag in Berlin verliehen wird.
Hollywood-Schauspieler Billy Crystal wird einen der höchsten Komödien-Preise der USA, den Mark-Twain-Prize for American Humor, erhalten.
Gefängnis für alle: Michael Thalheimer schießt im Deutschen Theater Berlin „Die Fledermaus“ ab
Berliner Philharmoniker: das Jubiläumskonzert
Der Essayist Karl Heinz Bohrer erhält den Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste
Zoff um Peter Zadek: der Europäische Theaterpreis in Thessaloniki
Große Staatsopern-Show: Anna Netrebko und Rolando Villazón in „Manon“
Zu Gisela Elsners 70. Geburtstag erscheint postum ihr antifaschistischer Roman „Heilig Blut“
Sechzehn Jahre sind genug: Die Band Blumfeld gibt in Berlin ihren Abschied
So viel Simon Rattle gab’s noch nie: Von den 131 Auftritten, die die Berliner Philharmoniker in der nächsten Saison zu Hause und auf Tournee absolvieren, übernimmt ihr Chefdirigent allein 72 Konzerte. In Berlin ist Rattle an 40 Abenden mit 16 Programmen zu erleben, die als Themen-Inseln über die Spielzeit verteilt sind.
Zum Tod des Architekten Edgar Wisniewski