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Preise pflastern seit 1991 den Weg des Berliner Kuss Quartetts mit Jana Kuss und Oliver Wille an der Violine, William Coleman (Viola) und Felix Nickel am Cello. Das Repertoire reicht von der Renaissance bis Lachenmann, und vielseitig ist auch die Interpretation der vier jungen Musiker: Das Neue wird im Alten und das Alte im Neuen aufgespürt, heute in Werken von Schostakowitsch, Strawinsky, Beethoven und Brahms.

Veranstaltungsreihe über die mexikanische Malerin

Von Verena Friederike Hasel

Ob blonder Punk oder Stasi-Offizier in Uniform - Kostja Ullmann ist ein wandelbarer Jungdarsteller. Nun hat er an der Seite von Heino Ferch "Das Wunder von Berlin" abgedreht, eine Geschichte über eine Familie in den letzten Tagen der DDR. Wir waren mit der Videokamera am letzten Drehtag dabei. Von Maike Redeker

Zum ersten Mal nach 13 Jahren ist eine Ausstellung des amerikanischen Malers Chuck Close in Deutschland zu sehen. Das Kölner Ludwig Forum zeigt 28 großformatige Porträts aus allen Schaffensphasen.

Wer den Sound dieser Band aus Saint Etienne beschreibt, macht sich automatisch der Verkürzung und Vereinfachung schuldig. Meistens laufen die Platten von Dub Incorporation unter dem Stichwort „französischer Reggae“, doch die Crew kennt sich mit kabylischen Texten und Melodien ebenso aus wie mit HipHop, Dub, Ragga und karibischem Toasting.

Überschattet von einem Streit über den Wahlmodus ist Joachim Lux zum künftigen Intendanten des Hamburger Thalia Theaters gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Ulrich Khuon an.

Das Warten hat für Harry-Potter-Fans ein Ende: In fünf Monaten, am 27. Oktober, ist der siebte Band der Abenteuer des Zauberlehrlings "Harry Potter" erstmals auf Deutsch zu haben.

Fremdes Leid: In der Doku „Kurz davor ist es passiert“ tauschen Opfer, Täter, Zuschauer die Rollen

Von Verena Friederike Hasel

Manche Wörter sind so sehr missbraucht worden, dass man sie nicht mehr richtig gebrauchen kann. Superstar ist das jüngste Beispiel.

Von Frank Noack

Kein schöner Land als Wacken in Schleswig-Holstein. Der Mist duftet nach glücklichen Kühen, und das Getreide tanzt im Wind.

Das DSO spielt Adams, Bernstein und Mozart

Von Christiane Tewinkel

Der Rundfunkchor Berlin wagt sich in der Nacht von Samstag auf Pfingssonntag im Hamburger Bahnhof an ein Projekt, das alle Dimensionen traditioneller Klassikveranstaltungen sprengt. In Anwesenheit des Komponisten Sir John Tavener präsentiert der Profichor gemeinsam mit Cantus Domus, Ensemberlino Vocale, dem Collegium Musicum der FU und TU und dem Berliner Mädchenchor Taveners siebenstündige Komposition „The Veil of the Temple“.