Zum Tod des Schriftstellers Peer Hultberg
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.12.2007
Jörg Königsdorf hat ein erstaunliches Weihnachtskonzert entdeckt
Eigentlich lade ich mir gern Silvestergäste ein. Zunehmend stört es mich aber, dass Partys zum Jahreswechsel immer so lange dauern.
Weihnachtslieder im Stile der Comedian Harmonists sind Generationen übergreifend zu empfehlen. Weihnachten hatte doch mal was mit Familie zu tun, oder?
Der begnadete ungarische Geiger Barnabás Kelemen, Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe, gehört zu den herausragendsten Violinvirtuosen seiner Generation. Die stilistische Spannbreite seines Könnens zeigt er an der Seite des Rundfunk-Sinfonieorchesters mit Werken von Ernest Chausson sowie Camille Saint-Saëns.
Neue Zahlen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Zum 60. Geburtstag der Komischen Oper: Ein Bildband feiert den Gründer Walter Felsenstein
Cory Doctorow entwirft eine ökonomische Utopie: Der Debütroman des Netzaktivisten kostet nichts
Blutrot im Licht: Drei Kirchenfenster nach den Entwürfen des Leipziger Malers Neo Rauch sind im Naumburger Dom der Öffentlichkeit präsentiert worden.
Abstrakte Malerei von Prudencio Irazabal
Radiohead, Radiohead. Warum jubeln alle über Radiohead und deren Coup mit der exklusiven Veröffentlichung ihres Albums via Internet?
„Wie süß, ein wilder Tiger“ –in freier Wildbahn könnte dieser Satz leicht der letzte gewesen sein. Gut, dass in Berlin keine Säbelzahntiger oder Grizzlybären frei herum laufen.
2007 feierte der Kunstmarkt Rekorde. Folgt nun das 200-Millionen-Dollar-Bild oder der Kunstcrash?
Zweimal werden wir noch wach … Ach, denke ich, wenn es doch mal wieder richtig weihnachten würde. So wie früher, als Weihnachten ein Wunder war, als die Träume wirklicher waren als das wirkliche Leben, und Märchen wahr wurden.
Deutsche Kunstarchive wandern ins Ausland, weil man sie dort besser betreut
Udo Kittelmann spricht mit dem Tagesspiegel darüber, wie er die Nationalgalerie leiten will.
BORA COSIC (75) ist in Belgrad aufgewachsen, wo er lange Zeit als Redakteur und Übersetzer arbeitete und 1969 seinen ersten Roman „Die Rolle meiner Familie in der Weltrevolution“ schrieb. 1992 verließ er Belgrad aus Protest gegen das Milosevic-Regime und lebt seitdem u.
Thomas Wulffen weiß, in welcher Galerie es Schokolade gibt
Der russisch-britische Streit um die Kunstausstellung „Bonjour Russland“ ist beigelegt. Nachdem Großbritanniens Staatssekretär für Kultur am gestrigen Freitag neue legislative Schutzmechanismen für die Schau in Aussicht stellte, erklärte sich die russische Seite bereit, die Ausstellung wie geplant in England zu zeigen.