Beschränkte Reize: Stefan Bachmann dampft am Gorki Theater Thomas Manns "Zauberberg" ein.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.09.2008
Sie ist ein Glasgeschöpf, das plötzlich zu Eisen wird. Und sich dann auflöst, wie ein Luftgeist.
Bei der Frage, was gute Fernsehunterhaltung ist, liegen Charlottes und meine Vorstellungen meist diametral auseinander. Viel war schon auf unserem Bildschirm zu sehen.
Madrids Kulturszene mit einem Festival in Berlin
Achim Freyer inszeniert "Eugen Onegin" an der Berliner Staatsoper mit Rolando Villazón. Freyer interessiert sich allerdings nicht für das bewegende Einzelschicksal, das Tschaikowsky zu seiner schönsten Musik inspirierte.
Das Ensemble Spectrum Concerts Berlin, das immer mit Spitzen-Solisten in wechselnder Besetzung spielt, präsentiert heute mit Janine Jansen und Julian Rachlin (Foto) zwei der herausragendsten Violinisten ihrer Generation auf dem Podium. Sie spielen Schuberts Forellen- Quintett, Schostakowitschs Klaviertrio Nr.
Hart ist der Weg zum leichten Leben: das neue Album von Mike Skinner
Die Lautten Compagney hat sich für ihr heutiges Konzert Musik vorgenommen, die kaum jemand kennt. Denn es sind Noten, die 300 Jahre lang nicht erklungen ist.
Constantin Rauer zeigt, wie sich Immanuel Kant von dem Mystiker Swedenborg inspirieren ließ
Die Hollywood-Legende Paul Newman ist tot
Im Rahmen des Samba Syndrom gibt es zum Abschluss heute noch einmal einen Tag für die ganze Familie. Man kann der Musik zugucken, den Weg des Kaffees aus Südamerika zu uns nachvollziehen (und beim Rösten mithelfen), eine Fotoausstellung zur Kunst eines der letzten Indianerstämme Brasiliens angucken und vieles mehr.
Berliner Ausstellungsreigen: „Der Kult des Künstlers“
Welt-Architekt: Vicenza ehrt Andrea Palladio zum 500. Geburtstag mit einer großartigen Ausstellung
Sebastian Baumgarten geht gern an die Grenzen der Gattung Oper – nun inszeniert er Mozarts „Requiem“
Jörg Königsdorf hat ein Herz für herrenlose Werke
Welt-Architekt: Vicenza ehrt Andrea Palladio zum 500. Geburtstag mit einer großartigen Ausstellung
Reumütig: Das neue Album von The Streets
Manchmal ist es gar nicht so sehr die Redewendung selbst, die nervt, sondern die Assoziationen, die damit verbunden sind. Am besten machen Sie sich einmal eine kleine Liste mit den Namen der Leute, von denen Sie diese Formulierung am häufigsten zu hören bekommen.
Die blauesten Augen Amerikas: zum Tod des großen Hollywood-Schauspielers Paul Newman
Rüdiger Schaper über einen bemerkenswerten Boom