In einem nordfranzösischen Fischerdorf kämpfen gute und böse Außerirdische um die Herrschaft über das Universum. In Frankreich sorgte der Film schon vor Drehbeginn für eine Kontroverse.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.02.2024
Für die Oscars ist „Oppenheimer“ zahlreich nominiert. Vorher aber hat der Film nun gleich sieben Baftas bei der Verleihung der britischen Filmpreise abgeräumt.
Von der Castorf-Premiere am Wiener Burgtheater direkt zur Berlinale. Birgit Minichmayr spielt in Josef Haders „Andrea lässt sich scheiden“ und im Maria Lassnig-Biopic „Mit einem Tiger schlafen“ die Hauptrollen.
Matthias Glasner kehrt nach zwölf Jahren in den Wettbewerb zurück. Sein Drama „Sterben“ verhandelt die ganz existenziellen Dinge: Leben, Tod, Rausch, Depression, Kunst.
Der Montags-TV-Tipp: In „Bis der Tod euch scheidet“ holt nicht nur Thorsten Mertens Hauptkommissar die Vergangenheit ein.
Der große israelische Regisseur Amos Gitai befasst sich in „Shikun“ erneut mit den Dilemmata seines Landes. Gedreht vor dem Hamas-Terror am 7. Oktober, stellen sich die Fragen jetzt noch dringlicher.
Aslı Özarslan hat Fatma Aydemirs Roman „Ellbogen“ verfilmt. Das Werk über eine wütende junge Berliner läuft in der Generation 14plus.
Hollywood-Star Kristen Stewart präsentiert zusammen mit Regisseurin Rose Glass gut gelaunt den romantischen Thriller „Love Lies Bleeding“ auf dem Festival.
Das Berliner Duo mischt die Columbiahalle auf. Das Publikum rastet schon aus, bevor sie auf der Bühne sind. Und dann raven alle bis zur Erschöpfung.
Manche Filme der Berlinale sind so bekloppt, dass unser Autor gar kein Wort versteht. Was haben sich die Macher bloß dabei gedacht? Zum Glück kann man noch lange darüber nachdenken.
Die Schriftstellerin Christine Angot wird zur Filmemacherin, um sexuelle Gewalt zu thematisieren. „Une Famille“ läuft in der Sektion Encounters.
Sexismus, Adultismus, Ageism, über jede erdenkliche Form von Diskriminierung wird in Uni-Seminaren diskutiert. Nur über eine nicht: Antisemitismus.
Der niederländische Barockspezialist Ton Koopman dirigiert das Konzerthausorchester. Als Solistin ist die 17-jährige Alexandra Dovgan am Klavier.
Das chinesische Büro Zhu Pei achtet auf die Einbettung seiner Bauten in die lokale Kultur und berücksichtigt das Klima vor Ort. Das Aedes Architekturforum zeigt Beispiele.
Die deutsche Regisseurin Julia von Heinz und der „Girls“-Star haben eine Tragikomödie über den Holocaust und intergenerationelle Traumata gemacht. Wie aktuell ist der Film?