Struck nimmt bei der Umstrukturierung der Bundeswehrstandorte keine Rücksicht auf schwache Regionen
Alle Artikel in „Politik“ vom 03.11.2004
Köln - Die Stadt Köln kann von der Familie des Islamistenführers Metin Kaplan 170 000 Euro Sozialhilfe zurückfordern. Dies entschied am Dienstag das Kölner Verwaltungsgericht.
Milliardenvermögen fließen jährlich ins Ausland – ein alternatives Netzwerk will dies nun verhindern
Der FDP-Wahlbeobachter Alexander Graf Lambsdorff über die Abstimmung in Florida
Berlin - Die Bundesregierung wird bei ihrer Kabinettssitzung an diesem Mittwoch keine eigenen Vorschläge zur Reform des Föderalismus beschließen. Das bestätigte eine Sprecherin des Justizministeriums.
„Kerrisme“ nennen die französischen Medien das Phänomen: Fast alle Franzosen wünschen sich John Kerry als neuen USPräsidenten. Über 80 Prozent sehen in George W.
Ruandas Präsident kritisiert Erfolglosigkeit des bisherigen Friedenseinsatzes
13 Standorte erhalten durch die Konzentration mehr Soldaten, allein fünf davon liegen in Niedersachsen. Seedorf wächst um 3640 auf 3840 Soldaten.
Wiesbaden – Innenminister Otto Schily will mit gemeinsamen Dateien der Sicherheitsbehörden den Kampf gegen den Terrorismus stärken. Polizei und Nachrichtendienste würden Projekt- und Indexdateien aufbauen, kündigte Schily am Dienstag bei der Herbsttagung des Bundeskriminalamts in Wiesbaden an.
Palästinenserführer hat Verdauungsstörungen
Von Elisabeth Binder
Berlin – Verteidigungsminister Peter Struck schließt bis 2010 105 Standorte der Bundeswehr und streicht dabei insgesamt 48 700 Dienstposten. NordrheinWestfalen gehört mit Sachsen, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein zu den am stärksten betroffenen Ländern.
Nach dem längsten und teuersten Wahlkampf in der Geschichte der USA haben die Amerikaner am Dienstag über ihren nächsten Präsidenten abgestimmt. Die Nation war bei der Wahlentscheidung bis zuletzt tief gespalten.
Liebe Leser. Amerika hat gewählt.