Die Betroffene mieden laut einer neuen Studie unter anderem aus Angst vor Ansteckung die Krankenhäuser. Ausgewertet wurden Daten von mehreren Millionen Kassenpatienten in Norddeutschland.
Jan Kixmüller
Klimaforscher Rahmstorf warnt vor der Weltklimakonferenz vor den Folgen der Erderwärmung. Im Sommer würden in Deutschland sämtliche Belastungsgrenzen überschritten.
Nachhaltigkeitsforschung setzen in der Erdgas- und Klimakrise auf eine Doppelstrategie. Energie-Importe sollten auf mehrere Länder verteilt werden.
Gutachter halten Energiesicherheit und Klimaschutz für vereinbar. Dafür müsse aber ein Drittel des bisherigen Gasverbrauchs runter, vor allem im Privatbereich.
Computersimulationen eines deutschen Forschungsteams zeigen, wie verwundbar die US-Wirtschaft durch den Klimawandel ist. Das ist auch weltwirtschaftlich riskant.
Mikroben, Würmer, Schnecken und Fische haben im Grundwasser eine wichtige Funktion. Experten fordern nun wegen sinkender Wasserstände Schutzmaßnahmen.
Zum Welternährungstag am 16. Oktober zeichnet sich ab, dass die globalen Ernährungssysteme versagen. Die Lage verschlechtert sich drastisch.
Ein Bundeswehr-Institut befragte Bundesbürger nach ihrem Sicherheitsgefühl. Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich signifikante Veränderungen.
Die Corona-Fallzahlen steigen wieder stark. Forscher haben Szenarien für die nächsten Monate errechnet. Dabei könnten neue Varianten eine entscheidende Rolle spielen.
Was es für Kinder und Jugendliche bedeutet, seit bald drei Jahren in einer multiplen Krise zu leben, was Eltern wissen und Schulen machen müssen. Interview mit Sozialisationsforscher Wilfried Schubarth.
Sie haben ein einfaches Verfahren zur Verbindung von Molekülen auf den Weg gebracht. Dafür erhalten nun zwei US-Forschende und ein Däne den weltweit wichtigsten Forschungspreis.
Die drei diesjährigen Physik-Nobelpreisträger bekamen ihren Wissensdrang von ihren Eltern mit. Als Forscher fesselte sie dann die Quantenmechanik.
Dass der schwedische Biologe Svante Pääbo einmal uraltes Erbgut entschlüsseln würde, glaubte er selbst lange nicht. Nun erhielt er den wichtigsten Forschungspreis.
Neue Messdaten aus der Nordpolarregion zeigen, dass das Meereis 2022 nur moderat zurückgegangen ist. Forschende sehen aber keinen Grund zur Entwarnung.
Bislang gelten Bäume als Klimaretter. Eine israelische Studie kommt nun aber zu dem Schluss, dass es wenig bringt, Wälder in Trockengebieten neu anzupflanzen.
Unbeachtete Strahlungseffekte von Wolken könnten Klima-Simulationen verfälschen. Ein Atmosphärenforscher sieht jedoch keine dramatischen Abweichungen.
US-Präsident Joe Biden hat die Pandemie für beendet erklärt. Viele Staaten sehen es ähnlich, doch die Gefahr bleibt. Was das für den Kampf gegen Corona heißt.
Für den Klimaschutz gilt grüner Wasserstoff als Zukunftsoption. Doch so einfach lässt sich das Gas nicht in den fossilfreien Energiemix einbringen.
Der Eisriese in der südwestlichen Antarktis zeigt zunehmend Auflösungserscheinungen. Von seinem Kollaps wären zahlreiche Küstenstädte betroffen.
Der Verlust an Gletschereis in den Alpen erreicht mittlerweile ein historisches Ausmaß. Das Zusammentreffen von drei Faktoren hat die Situation in diesem Jahr verschärft.
Der Sommer 2022 brach viele Rekorde – und ist nach Ansicht der Wissenschaft ein Vorgeschmack auf die Zukunft.
Seit fünf Jahren fällt europaweit zu wenig Regen. Experten sprechen von der schlimmsten Dürre seit 500 Jahren – und fordern neue Strategien.
Für fast 90 Prozent der Meerestiere könnte es im schlimmsten Fall riskant werden. Tropische Küstenökosystemen besonders betroffen.
Experten schätzen die aktuelle Dunkelziffer auf zwei bis zweieinhalbmal so groß wie die Inzidenz. Was kommt nach dem Sommer auf uns zu?