Immer wieder kommt es in Berlin zu Gewaltverbrechen an Kindern. Nach Angaben der Polizei wurden in den vergangenen zehn Jahren mindestens acht Jungen und Mädchen unter 15 Jahren ermordet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.08.2005
Beim Überfall auf einen Geldtransporter in Berlin sind am Dienstagmorgen drei Sicherheitsmänner durch Schüsse verletzt worden. Einer schwebt in Lebensgefahr.
Die Hauptstadt bekommt eine Rudi-Dutschke-Straße. Nach monatelangem Streit wird damit einer der Anführer der Studentenbewegung der 60er Jahre geehrt.
Der Mord an dem kleinen Christian aus Berlin-Zehlendorf ist offenbar aufgeklärt. Ein 16-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen. Einzelheiten sollen auf einer Pressekonferenz um 13 Uhr bekannt gegeben werden.
Millionenzusage für Stadtbad Oderberger Straße wird auch vom Senat als riskant gesehen. CDU, Grüne und FDP: Förderung stoppen
Wowereit erwartet Schwierigkeiten bei der Haushaltsklage in Karlsruhe
Nicht nur die Kinder der Nachbarschaft treffen sich auf dem Zehlendorfer Spielplatz, in dessen Nähe der siebenjährige Christian Sch. ermordet worden ist.
Bundespräsident Köhler gibt heute das Signal zum Bau der deutschen Botschaft in Warschau. Sie ist von Holger Kleine
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat Halte und Durchfahrmöglichkeiten für Fernzüge am geplanten Großflughafen in Schönefeld gefordert. Der Bahnhof werde nicht nur für Regionalzüge, sondern auch für ICE gebaut, sagte Wowereit bei der Industrie- und Handelskammer.
Berliner Wahlkreise, Folge 4: In Treptow-Köpenick gingen viele Jobs verloren, neue Impulse kommen durch die Fachhochschule
Dem Boxhagener Platz bleiben die „Ohrbooten“ treu, obwohl sie jetzt einen Plattenvertrag haben. Aber auch andere Bands lieben den direkten Kontakt mit dem Publikum auf der Straße
Für einen Fernsehfilm wird der jugendliche Hauptdarsteller gesucht. Heute findet ein Casting statt
Innensenator: Einsatz gegen Fußball-Hooligans war richtig
Frischer Wind für die Popkomm ab 14. September
Mit TreptowKöpenick verbindet ihn nicht viel, mit Berlin dafür schon. Seit dem Jurastudium in den 70er Jahren ist Hellmut Königshaus in der Stadt.
Der Rechtsanwalt ist ein Quereinsteiger in die Politik. Eigentlich arbeitet er als Anwalt für Wirtschafts und Arbeitsrecht und lehrt Unternehmensgründung und Arbeitsrecht an der Alice-Salomon-Fachhochschule.
Wowereit unterstützt Leder- und Fetisch-Fest
Er hat den Straßenbau von der Pike auf gelernt. Erst war er Facharbeiter, dann Handwerksmeister und schließlich DiplomIngenieur: Siegfried Scheffler, 61 Jahre, geboren im ostpreußischen Schillen.
So hoch ist selten jemand gesprungen: Bahntower, 26. Stock.
Briefwähler verursachten gestern in den Bürgerämtern tumultartige Szenen
Er ist nicht nur ein Virtuose als Jongleur von Bällen und Keulen, sondern auch von Worten und Silben. In der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg präsentiert der Kleinkünstler Marcus Jeroch ab Donnerstag sein neues Programm „Höher Hören“.
Erster Spatenstich für neuen Dienstsitz mit Umweltminister Jürgen Trittin am Potsdamer Platz
Nun ist es soweit. Am Reichstagsgebäude wird ein Pavillon für Touristen gebaut, in dem es neben Souvenirs, Speisen und Getränken auch Toiletten geben wird.
Und noch ein Rechtsanwalt, der den Wahlkreis erobern will… Der 45jährige Volker Ratzmann stammt aus Helmstedt, wuchs in Niedersachsen und Bayern auf und absolvierte den Zivildienst in Freiburg. Studiert hat er aber in Berlin: Jura und Politologie, und seit 1986 ist er Mitglied der Grünen.
Die Kreuzberger Kochstraße wird zum Teil in RudiDutschke-Straße umbenannt. Das beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am Montagabend mit Stimmen der Grünen, Linkspartei/PDS und einigen SPD-Abgeordneten.
Eigentlich hatte der Rechtsanwalt, ExPDS- Parteichef, Ex-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Berliner Wirtschaftssenator und Bürgermeister der Politik den Rücken gekehrt. Aber dann reizte es den rhetorisch brillanten Star der Linkspartei/PDS doch zu sehr, seiner dieses Jahr mit Hilfe der WASG auf gesamtdeutsche Erfolge hoffenden Partei beim voraussichtlichen Wiedereinzug in den Bundestag zu helfen.
sorgt sich um die WM-Tauglichkeit der Polizei Da hat es sich Innensenator Körting zu leicht gemacht. Es sei richtig, „schwersten Straftaten präventiv zu begegnen“, verteidigte er gestern den Polizeieinsatz in der Diskothek „Jeton“.