Diepgens Plädoyer für die Offenhaltung von Berlin-Tegel belebt die Debatte um die Nachnutzung des Flughafens. Sportliche und ökologische Konzepte stehen dabei hoch im Kurs.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.02.2009
Frohsinn und Publikum kämpften gegen den Regen an: Trotz Schmuddelwetter kamen am Sonntag tausende Berliner zum Karnevalsumzug. Allerdings: Verkleidet waren die wenigsten.
Knapp drei Jahre nach seinem Parteiaustritt ist Bernhard Lasinski am Sonnabend zum Beisitzer im Pankower CDU-Ortsverband Nord gewählt worden.
Eberhard Diepgens Forderung, den Flughafen Tegel über die festgelegte Schließung nach 2011 hinaus offen zu halten, hat unter Tagesspiegel-Lesern im Internet eine Debatte provoziert (www.tagesspiegel.
Wie in der Neuköllner Nikodemuskirche über die Schöpfung gepredigt wurde.
Christian van Lessen freut sich über die Theaterleidenschaft in Berlin
Die vorgeschriebene Qualitätsprüfung kann in Berlin nicht umgesetzt werden: Es fehlt ein Bewertungskatalog – und auch das Personal.
Der neue Friedrichstadtpalast an der Friedrichstraße wurde am 27. April 1984 eröffnet.
Karnevalisten in Berlin müssen oft ihre Existenzberechtigung verteidigen. Dabei könnten sie selbst auch zu einer größeren Attraktivität der Berliner Umzüge beitragen.
Der Eishockey-Klub Preussen hofft, dass sich der Abriss der Deutschlandhalle noch verschieben lässt. Er fürchtet um seine Zukunft.
Trauerfeier für ein Maueropfer: Chris Gueffroys Tod löste Proteste aus
Gegen die geplante Umbenennung einer Straße nach der Bildhauerin und Designerin Trude Petri regt sich Protest bei Anwohnern der Mohren- und der Wilhelmstraße in Mitte.
Zum Karnevalszug Berlin haben sich am Sonntagvormittag tausende Jecken und Narren in der City West versammelt. Auch wenn es noch lange nicht wie in den Karnevals-Hochburgen zugeht, beweisen die Berliner Durchhaltevermögen.
Gerd Nowakowski sieht Berlin weiter auf dem Weg nach oben
Der ehemalige Regierungschef fordert eine neue Debatte, ob der Flughafen 2011 geschlossen werden muss. In der CDU gibt es Applaus - aber auch Gegenstimmen. Bei Rot-Rot schütteln viele die Köpfe. Und was meinen Sie? Debattieren Sie mit!
Hilfsaktion: Tausende kamen ins Arndt-Gymnasium in Dahlem, um sich als Knochenmarkspender für die leukämiekranke Helene testen zu lassen.
DIE BELASTUNGSollte das Volksbegehren Pro Reli Erfolg haben, müssten aus dem Berliner Landeshaushalt rund vier Millionen Euro pro Jahr zusätzlich für Lehrkräfte und Lernmittel bezahlt werden. Das geht aus einer am Sonnabend veröffentlichten Antwort der Bildungsverwaltung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Abgeordneten Mieke Senftleben hervor.
Zwei, die Kasse machten: „Gelbe Engel“ und polnische Aussiedler
NARRENSCHIFFAuf dem Wasser feiern können die Jecken heute ab 13 Uhr auf dem „Narrenschiff“, am Schiffbauerdamm 16 – für 7,50 Euro. Es gibt Kölsch, Karnevalsschlager und ein Männerballett.
Junge Lehrer sollen bis zu 1200 Euro mehr im Monat erhalten. Vielen reicht das nicht - sie wollen auch den Beamtenstatus. Der Senat setzt sich nun verstärkt dafür ein, eine Abwerbung der Junglehrer durch andere Länder zu erschweren.
Gleich acht Oscar-Nominierungen, verteilt auf vier Filme, kann die Filmstadt Berlin für sich verbuchen. In Kürze klärt sich, ob nach "Das Leben der Anderen“ und "Die Fälscher“ ein Hattrick gelungen ist.
Eine Kreuzberger Initiative demonstriert gegen Dealer am Kottbusser Tor. Doch dieses Anliegen findet nicht überall Anklang: Von autonomen Linken werden die Demonstranten als "Yuppies" beschimpft.
Pro:Gute Lehrer sollen ordentlich bezahlt werden, das versteht sich eigentlich von selbst. Berlin muss bundesweit konkurrenzfähige Gehälter zahlen, denn Geschenke wie die Lehrerverbeamtung gibt es seit 2004 nicht mehr.
Ethik hilft bei der Vermittlung gemeinsamer Werte und fördert so die Integration, findet Bildungssenator Jürgen Zöllner. Ethikunterricht für alle ist seiner Ansicht nach bisher der Weg, auch junge Muslime in die Gesellschaft zu integrieren. Einem Erfolg des Volksentscheides sieht er deshalb mit Skepsis entgegen.