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Der Mitarbeiter eines SPD-Abgeordneten war auch für den Verfassungsschutz tätig – die Grünen halten den Fall für problematisch

Von
  • Frank Jansen
  • Ingo Schmidt-Tychsen
Foto: dpa

Berlin - Nach der Distanzierung von Teilen ihrer früheren Gesundheitspolitik versucht die SPD nun mit konkreten Sparvorschlägen Boden gutzumachen. Am Dienstag stimmte die Fraktion einem Sechs- Punkte-Konzept für den Arzneimittelmarkt zu, das deutlich über die Pläne von Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hinausgeht und auch doppelt so viel einbringen soll.

Von Rainer Woratschka
Foto: dpa

Wiesbaden - Gut ein Jahr nach Amtsantritt der schwarz-gelben Regierungskoalition unter Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in Hessen stehen ausgerechnet Kochs erfahrenste Minister unter Druck. Nach Finanzminister Karl-Heinz Weimar muss sich jetzt auch Innenminister Volker Bouffier (beide CDU) vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Landtags verantworten.

Von Christoph Schmidt Lunau

Auf Markus Söders Ideen zur Gesundheitspolitik hätte die CSU im Bundestag gerne verzichtet

Von
  • Robert Birnbaum
  • Rainer Woratschka

Wiesbaden - Gut ein Jahr nach Amtsantritt der schwarz-gelben Regierungskoalition unter Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in Hessen stehen ausgerechnet Kochs erfahrenste Minister unter Druck. Nach Finanzminister Karl-Heinz Weimar muss sich jetzt auch Innenminister Volker Bouffier vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Landtags verantworten.

Washington - US-Präsident Barack Obama hat am Dienstag bei einer feierlichen Zeremonie im Weißen Haus das Gesetz zur Gesundheitsreform unterzeichnet. In pathosgeladenen Ansprachen erklärten Obama und sein Vizepräsident Joe Biden die Einführung einer Krankenversicherung für nahezu alle Amerikaner zu einem historischen Erfolg, um den die Demokraten seit Jahrzehnten gekämpft hatten.

Von Christoph von Marschall

Netanjahu besteht bei seinem USA-Besuch auf dem Häuserbau in Ostjerusalem – Washington hält dagegen

Von Christoph von Marschall

London - Die Labour-Partei hat drei in eine Lobbyaffäre verwickelte ehemalige Minister und eine Hinterbänklerin der Partei aus der Fraktion ausgeschlossen. Mit diesem harten Eingriff versucht der britische Regierungschef Gordon Brown einen schnellen Schlussstrich unter die Affäre zu ziehen, die seinen Wahlkampf gefährden könnte.

Von Matthias Thibaut