Unser Kolumnist führt ein frei erfundenes Interview mit einem fiktiven Minister über die Frage, wie mit Ungeimpften umzugehen sei.
Harald Martenstein
Der Staat wirkt in der Corona-Pandemie hilflos, weil er die Grenzen des Machbaren nicht akzeptieren will. Es wird Zeit, die Verantwortung für sich selbst den Menschen zurückzugeben, meint unser Kolumnist.
Unser Kolumnist ist aus dem Urlaub zurück und läuft zu großer Form auf. Diesmal kriegt Armin Laschet sein Fett ab. Aber nicht nur er.
Corona ist ein Thema mit Potenzial zum Familienstreit und zum Zerbrechen von Freundschaften. Und das wird bleiben, meint unser Kolumnist.
Der berechtigte Kampf um Gleichberechtigung hat sich in eine umgekehrte Diskriminierung verwandelt. Wollen wir gleiche Chancen für alle, oder sollen die alten Privilegien einfach durch neue ersetzt werden?
Unser Kolumnist macht sich Gedanken über einen denkwürdigen Auftritt dieser Publizistin auf dem Grünen-Parteitag.
Im Laufe der Jahre ist die Beschimpfung der Ostdeutschen zu einer Konstante der Politik geworden, man könnte auch sagen: zum Klischee. Eine Kolumne.
Was sich anhört wie ein schlechter Witz, meint Berlins Schulsenatorin ernst: Eine Schulöffnung vor den Ferien ist zu „aufwendig“. Unser Kolumnist ist empört.
Unser Kolumnist beklagt, Deutschland sei der Weltmeister des Opportunismus
Unser Kolumnist hat ein paar Ideen zum Wahlprogramm der Grünen, das manchen Basis-Mitgliedern der Partei nicht gefällt.
Unser Kolumnist betätigt sich diesmal als Feminismusexperte und begeistert sich für das neue Buch der Ex-Fraktionsvorsitzenden der Linkspartei.
Die Reaktionen auf die Satiren von Schauspielern zur Coronapolitik waren heftig. Sie bewegen unseren Kolumnisten zu einigen grundsätzlichen Überlegungen.
Wer heute den Mut hat, sich gegen die Regierung und gegen den mit ihr verbündeten Teil der öffentlichen Meinung zu stellen, erlebt seit Jahren das Gleiche, meint unser Kolumnist.
Die Idee einer Ausgangssperre entspringt dem Bedürfnis der Regierenden, nach etlichen Pannen Entschlossenheit zu simulieren. Dabei wird ein Joggingverbot nach 21 Uhr keine einzige Infektion verhindern.
Wer die Regierung kritisiert, hört schnell: Du könntest es auch nicht besser! Das Argument ist Unsinn und bedeutet das Ende jeder Kritik. Die braucht es aber, gerade in der Pandemie.
Unser Kolumnist ist mit der Bundeskanzlerin unzufrieden. Es gibt ein paar Dinge, die er von ihr gerne wissen würde.
Probleme werden von dieser Bundesregierung nicht gelöst, sondern von Ja-Sagern schlecht verwaltet, glaubt unser Kolumnist.
Eine Unverschämtheit, denjenigen eine Impfung zu verwehren, die sie im Bewusstsein des Risikos haben möchten. Denn hundertprozentige Sicherheit gibt es niemals. Eine Glosse.
Was hat der identitäre Aktivismus mit Fundamentalismus, Kommunismus und Nationalismus gemeinsam? Sie sind Menschensortierer.
Schnelltests und andere Desaster : Warum werden wir nicht gleich von Aldi regiert?
An Schnelltests soll „noch überhaupt nichts bestellt“ worden sein. Aber bei Aldi gibt es jetzt Tests. Warum werde ich nicht von Aldi regiert, fragt unser Kolumnist.
„Mutter“ soll auf Vorschlag eines Genderinstitutes „austragendes Elternteil“ heißen. Unser Kolumnist kennt das weltweite Sendungsbewusstein des Umbenennungsmilieus und ahnt: So wird’s kommen, zumindest an den Unis und bei Anne Will.
Unser Kolumnist kann sich nicht gegen den Gedanken wehren, dass Helmut Kohl mit der Coronakrise besser zurechtgekommen wäre als Merkel.
So funktioniert heute Macht: Man lade nur die Wissenschaftler ein, die zur eigenen Politik passen, und lasse sich von ihnen wissenschaftlich bestätigen. Eine Kolumne.
Die in Berlin geplante Migrantenquote ist gescheitert. Muss jetzt auch mit Idealen wie Gleichheit und Leistungsgerechtigkeit aufgeräumt werden?