wurde 1951 in OstBerlin geboren. Sie lernte Schriftsetzerin und arbeitete sechs Jahre als Hilfspflegerin in der geschlossenen Psychiatrie.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.11.2004
Einen entspannten Abend mit FünfGänge-Menü und Show erleben und dabei Gutes tun – dies ist bei der Unicef-Gala am 17. November möglich.
Am Brandenburger Tor, wo vor 15 Jahren die Mauer fiel, interessieren sich die Touristen vor allem für das neue Berlin
Gestern wurde an die Pogrome von 1938 erinnert Zeitzeugen kritisierten Demo der Republikaner
Themen – Trends – Termine
Die Kranzniederlegung der Republikaner unweit eines jüdischen Denkmals empörte am Dienstag viele Berliner. Wie bewerten Sie die Veranstaltung?
Bei den 560 gemeldeten Gewaltvorfällen im Schuljahr 2003/04 handelte es sich um folgende Delikte: 96 Bedrohungen, zehn Beleidigungen, vier Erpressungen, 183 Körperverletzungen, 182 gefährliche Körperverletzungen, 24 Raubtaten, 39 Fälle von Rechtsextremismus und Antisemitismus, 11 Sachbeschädigungen, 11 sonstige Fälle. EINSATZ VON WAFFEN In 63 Fällen wurden Waffen oder „waffenartige Gegenstände“ eingesetzt.
Vor 25 Jahren wurden junge Lehrer aus Hamburg angeworben
Die FDP will das Rauchverbot an Schulen kippen. Einen entsprechenden Antrag hat die Fraktion jetzt ins Abgeordnetenhaus eingebracht.
Fürs Lernen einer Sprache gibt es viele Möglichkeiten – die Expolingua zeigt einige
84 Millionen Euro sind bei einer Sanierungszeit von drei Jahren veranschlagt. Darin sind Kosten für die Zwischenunterbringung der Mitarbeiter in Containern enthalten.
Das Riva war früher ein Hit. Kaum eine der neuen Bars in Mitte konnte derart prunken – mit einem tollen Luxusliner-im-S-Bahnbogenkeller-Interieur, exzellenten Keepern und fantastischen Drinks.
Die Jüdischen Kulturtage, die zum 18. Mal stattfinden, sind diesmal nicht auf eine Region oder Kultur, sondern auf die Berliner Familie Mendelssohn konzentriert.
Konflikt um Eintritt und neue Gebühren: Geschäftsführerin und Vereinsvorsitzender traten zurück
Banken, Salons und Kunst: Die Jüdischen Kulturtage widmen sich der Familie Mendelssohn
Ab kommendem Freitag findet in Berlin die 17. Expolingua, eine Internationale Messe für Sprachen und Kulturen, statt.
Als der 27jährige Mann am Montagabend zu seinem geparkten Auto an der Schendelgasse in Mitte zurückkam, wunderte er sich, dass ein Fremder in dem Wagen saß. Der hatte das Autoradio ausgebaut und rannte davon, als er den Eigentümer bemerkte.
hält die Grüne Woche für exportfähig Lang ist die Liste der Aufgaben, die die Messe-Manager lösen müssen, um die Kassenlage zu verbessern. Sie sollen zum Beispiel endlich sagen, was aus dem überholungsbedürftigen ICC werden soll.
Die Webers aus Charlottenburg lebten zwei Monate wie im Jahr 1900
Der Senat kritisiert die Weigerung des Haushaltsausschusses des Bundestages, die Mittel für hauptstadtbedingte Sicherheitsaufgaben aufzustocken. Der Beschluss sei „völlig unzureichend“, sagte am Dienstag Senatssprecher Günter Kolodziej.
Keine einfache Aufgabe, in Berlin einen richtigen Martinsumzug zu finden
Gestern endete der letzte Mauer-Prozess: Ex-DDR-Offiziere wurden nur symbolisch verurteilt. Opferverbände reagieren verbittert
Es ist ja nicht so, dass in Berlin des Sankt Martins gar nicht gedacht würde. Laternenumzüge auf Seitenstraßen, am liebsten von einem Reiter mit Umhang angeführt, sind dieser Tage auch in hiesigen Kindergärten populär.
Drastische Zunahme von Körperverletzungen
Das Land zahlt bis 2008 rund 65 Millionen Euro. Bis Dezember soll der Sanierungsplan für das ICC stehen
Im Vergleich zum deutschen Durchschnittspatienten ließen sich die Kranken in Berlin im vergangenen Jahr weniger Arzneien verschreiben. Das geht aus dem neuen Gesundheitsreport der TechnikerKrankenkasse (TK) hervor, der am Dienstag vorgelegt wurde.
Seit der Kaiserzeit thront Nofretete auf ihrem Sockel im Ägyptischen Museum – doch so etwas hat sie wohl noch nie erlebt: Spätabends kommen Leute mit Taschenlampen auf sie zu und leuchten der 3300 Jahre alten Königin ins Gesicht. 40 TagesspiegelLeser können das am Freitag, 19.
Im Steglitzer Kreisel-Hochhaus wird vor Asbest gewarnt: Der Belegschaft ist mulmig, Besucher haben ein komisches Gefühl
Eines der schönsten Gewächshäuser der Welt, das große Tropenhaus im Botanischen Garten, soll ab 2006 grundsaniert werden. Die uralte Heizung, das spröde Plexiglas, verrostete Verstrebungen, die Beleuchtung und die Belüftungs und Berieselungsanlagen sind dringend erneuerungsbedürftig.
Im Bereich Hannoversche Straße, Philippstraße sowie Luisenstraße kommt es noch bis Freitag früh, 5 Uhr, zu Behinderungen durch Dreharbeiten (s. Grafik).
Rüdiger Warnstädt galt als Kultfigur der Berliner Justiz Jetzt zieht der frühere Richter mit seinem neuen Buch durchs Land