Die Hochschulrektorenkonferenz hat die neuen Pläne der Bundesregierung für eine reduzierte Bafög-Reform als unzureichend kritisiert. Diese stellten "keinen adäquaten Ersatz für die bisher zugesagte strukturelle Reform der Ausbildungsförderung" dar.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 26.01.2000
Freitag: FU; Burkhard Büdel (Kaiserslautern) über "Biologische Krusten in terrestrischen Ökosystemen - Systematik, Taxonomie, Ökologie und ökosystemare Bedeutung", 15 Uhr 15, Königin-Luise-Straße 12-16. - TU; R.
Die Berliner Charité erprobt ein neues Verfahren zur Behandlung von Hörstürzen: "Das Blut des Patienten wird in zwei bis vier Stunden ambulant gereinigt", erklärt die HNO-Ärztin Birgit Mazurek, die die Studie leitet. Dabei wird das Blut über einen Filter geleitet, der überhöhte Mengen von Cholesterin und Proteinen herauswäscht.
Die kleine Solveig stürmt mit dem Sahnebesen durch die Wohnung und testet den Klang von Gegenständen, indem sie ihn als Schlagstock benutzt. Die Anderthalbjährige ist eines von acht Kindern aus dem Studentendorf Schlachtensee in Zehlendorf.
Mit einem seit Montag andauernden Hungerstreik versucht Professor Karl-Friedrich Wessel das von ihm gegründete und geleitete Interdisziplinäre Institut für Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik an der Humboldt-Universität zu erhalten. Mit seiner Emeritierung im Sommersemester drohe die Streichung des Lehrstuhls und die Auflösung des Instituts, teilte Wessel mit.
Sie jagen, töten und fressen sich - tagtäglich beweisen Tausende von Tierarten, dass sich jeder selbst der Nächste ist. Die Darwinsche Doktrin einer natürlichen Selektion, das Überleben der Tauglichsten, hat sich durchgesetzt - zumindest in unseren Köpfen.
Drei Tage Trubel, Festakte, Reden und Aufmarsch von Prominenz. Flimmern und Rauschen auf Computermonitoren, Internet- und Medienkunst-Installationen aller Art, Filmvorführungen non stop.
Gibt es neue Chancen zur Rettung des Studentendorfs? Der parlamentarische Hauptausschuss lehnte gestern die vom Senat geplante Ausschreibung zum Verkauf ab.
Die Studentenvertreter an nordrhein-westfälischen Hochschulen dürfen sich nicht zu allgemeinpolitischen Themen äußern. Unter dieser Maßgabe sei das NRW-Universitätsgesetz mit der Landesverfassung zu vereinbaren, entschied der Verfassungsgerichtshof in Münster am Dienstag (Az.