Das Wort Laser ist eine Bezeichnung für eine besondere Art der Lichtverstärkung und eine Kurzform für die englische Umschreibung: "Light amplification by stimulated emission of radiation". Ein Laserstrahl entsteht aus einer stehenden Lichtwelle zwischen zwei Spiegeln.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 30.01.2000
Die Blechlawine rollt und droht alles zu überrollen: "Weltweit fahren 600 Millionen Autos, vornehmlich auf der nördlichen Halbkugel", sagte Reinhard Kühne, designierter Chef des neuen Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Berlin. "Wenn China in diese Motorisierung einsteigt, wird sich die Zahl der Autos auf einen Schlag verdoppeln.
Es kann doch nicht am verniedlichenden Namen liegen, dass die kleine Scheibe lange nicht den großen Durchbruch geschafft hat. Das seit etwa knapp sieben Jahren marktreife MiniDisc-System bietet jedenfalls hervorragende Technik, um Musik bequem und in hoher Qualität aufzunehmen und abzuspielen.
Bei Ihrem Besuch fand Senatorin Christa Thoben beruhigende WorteAdelheid Mueller-Lissner Die Wissenschaftssenatorin verteilte bei ihrem ersten Besuch im Max-Delbrück-Centrum in Buch zunächst reichlich Lob. Das Institut Molekulare Medizin habe sich nicht nur hervorragend in die Berliner Forschungslandschaft integriert.
Mit einer Art "Fingerabdruck" haben US-Forscher die Herkunft antiker Smaragde entschlüsselt. Durch eine Analyse der Sauerstoff-Zusammensetzung der Edelsteine verfolgten sie den Ursprung einiger weltberühmter Smaragde bis zu Minen in Ägypten, Österreich und Kolumbien zurück.
Auch das Licht hat seine Unschuld verloren. Seit die sichtbaren Strahlen mit Lasern gebändigt und scharf gebündelt werden können, sind sie zum Quell ungeahnter Energien geworden.
Afrikanische Affen tragen mindestens 18 verschiedene Erreger aus der Familie der Lentiviren. Ihr gehört auch der Aidserreger HIV an, der bisher 16 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Einige Metall-Legierungen leiten den Strom widerstandslos und ohne Verluste. Allerdings konnten Wissenschaftler dieses Phänomen der Supraleitung lange Zeit nur bei extrem tiefen Temperaturen nahe dem absoluten Kältepunkt von minus 273 Grad Celsius beobachten.
Wissenschaftler müsste man sein, am besten in der Klimaforschung! Wäre das ein Leben!