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Der Tod eines afghanischen Kollegen bei der Befreiung des "New York Times"-Reporters sorgt für Unmut im Land am Hindukusch – Verbände fordern Untersuchung.

Von Martin Gerner

In Russlands Regionen ist kritischer Journalismus durchaus möglich – aber in engen Grenzen. Der derzeit gefährlichste Job für einen russischen Journalisten ist wohl die Mitarbeit bei der regierungskritischen Zeitung Nowaja Gaseta.

Von Claudia von Salzen
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Ajatollah Ali Chamenei hat auf das Recht seines Landes gepocht, Uran anreichern zu dürfen. Der Iran müsse in dieser Frage standhaft bleiben, sagte der oberste Religionsführer in seiner Freitagspredigt in Teheran, die live im Fernsehen übertragen wurde.

Von Martin Gehlen

Der Bundeswehrverband hat Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan mangelnde Rückendeckung für den Oberst vorgeworfen, der in Afghanistan den tödlichen Luftangriff angefordert hat.

Viele Verbraucher wollen das Klima mit ihren Kaufentscheidungen schützen, aber es wird ihnen nicht immer leicht gemacht. Das ist das Fazit einer Studie, die Eva Hauser im Auftrag der grünen Bundestagsfraktion vorgelegt hat.

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Wenn an diesem Sonntag schon Bundestagswahl wäre, hätten Union und FDP zwar noch eine Mehrheit. Sie fällt nach der aktuellen Umfrage des Politbarometers der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF und des Tagesspiegels jedoch geringer aus als noch vor einer Woche.

Ist die EU ein Zweckverband oder eine Wertegemeinschaft? Steckt hinter den Institutionen in Brüssel und Straßburg ein Ideal oder nur geballte Bürokratie? Die Parteien im deutschen Bundestag sind sich einig: Die EU ist mehr als der wirtschaftliche Nutzen, den der Staatenverbund seinen Mitgliedern bietet.

Berlin - Die Verwirrung ist groß, Klarheit bleibt Mangelware, das Ringen um Beschreibung und Bewertung des von der Bundeswehr zu verantwortenden Luftschlags in Nordafghanistan mit Dutzenden Toten geht weiter.Die „Süddeutsche Zeitung“ erhob unter Berufung auf einen führenden Nato-Offizier und einen vorläufigen Isaf-Bericht schwere Vorwürfe gegen Bundeswehrkommandeur Oberst Georg Klein: Die Genehmigung für den Luftangriff habe Klein nicht ohne Rücksprache mit dem Isaf-Hauptquartier erteilen dürfen.

Mehrere Ministerien prüfen jetzt die Gorleben-Akten gemeinsam. Heinz Riesenhuber, der damals Forschungsminister war, sagte, dass es 1983 keinen Streit über den Salzstock gegeben habe.

Von Dagmar Dehmer
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Landeschef Holger Zastrow will die FDP zur Volkspartei machen – nicht nur in Sachsen.

Von Albert Funk

Der designierte Premierminister des Libanon, Saad Hariri, ist am Donnerstag zurückgetreten, nachdem er sich mit der Opposition nicht auf die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit verständigen konnte.

Von Martin Gehlen