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Future Technologies

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Thema

Future Technologies

Unser Leben ist voll von technischen Errungenschaften. Überall und jederzeit sind Menschen heute mit dem Internet verbunden. Was die neusten Techniken bringen und was kritisch hinterfragt werden sollte, lesen Sie hier.

Aktuelle Artikel

Wolken im Himmel.

Forscher stellen eine Methode vor, um weniger Feuchtigkeit in die zweite Schicht der Erdatmosphäre aufsteigen zu lassen. Ob der Effekt die Mühe lohnt, ist allerdings offen.

Von Ralf Nestler
Bisher hat der schnelle Kapazitätsverlust nach kurzem Gebrauch verhindert, dass Lithium-Metall-Batterien als Akkus in Elektroautos genutzt werden. 

Sie könnten die Reichweite von Elektroautos enorm steigern, haben aber einen großen Haken: Lithium-Metall-Batterien verlieren schnell an Leistung. Eine Studie zeigt nun, wie sich ihre Ladekapazität länger erhalten ließe.

Von Stefan Parsch, dpa
Ein neues Verfahren macht die Hightech-Fäden stabiler.

Textilien werden smart, etwa mit eingewebten Sensoren. Ein neues Verfahren macht die benötigten Hightech-Fäden stabiler und besser. Experten sehen es schon nahe an der kommerziellen Produktion.

Von Stefan Parsch, dpa
Auch in altem Kunststoff steckt eine Menge ungenutzter Energie. Forscher arbeiten an Verfahren, um aus Plastikmüll Wasserstoff zu gewinnen.

Wasserstoff gilt als einer der klimafreundlichen Energieträger. Doch noch wird er vor allem aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Kann man ihn auch aus Sägespänen, Lebensmittelresten oder Kunststoffen gewinnen?

Von Ralf Nestler
Der ferngesteuerte Roboter iCub3 hebt zwei Flaschen auf.

Selbst zu Hause bleiben und stattdessen den humanoiden Roboter schicken? Das klappt im Experiment schon erstaunlich gut. iCub3 kann nicht nur sehen, laufen und hören, sondern sogar die Mimik des Bedieners nachahmen.

Von Stefan Parsch, dpa
Vor allem die in roten Farbtönen gezeigten Bereiche im Zentrum eines Fingerabdrucks ähneln sich zwischen den Fingern einer Person stark.Quelle/Copyright: Gabe Guo, Columbia Engineering

Künstliche Intelligenz kann ziemlich gut Fingerabdrücke Personen zuordnen, selbst wenn ihr kein Bild des untersuchten Fingers vorliegt. Das könnte Konsequenzen an Tatorten und vor Gericht haben.

Von Roland Knauer
Bilder von Gesicht, Zunge und Netzhaut nutzt eine KI für die Altersbestimmung. (Symbolbild)

Man ist so alt, wie man sich fühlt. In der Tat: Kennen Ärzte das biologische Alter eines Patienten, können sie aus der Differenz zum chronologischen Alter auf Krankheiten schließen.

Von Sascha Karberg
Heute weiß fast jeder etwas mit QR-Codes anzufangen: Man scannt sie mit dem Smartphone und wird meist zu einer Webseite geleitet. 

Die Codes machen Inhalte im Internet, Apps oder Speisekarten ohne großen Aufwand verfügbar. Auch Betrüger nutzen die Technik, um Daten oder Geld abzugreifen. 

Von Ralf Nestler
ChatGPT kann jetzt Bilder erkennen und in gesprochener Sprache antworten.

Wie mit Alexa oder Siri: Zahlende Nutzer können künftig mit ChatGPT Gespräche führen. Der Chatbot von OpenAI reagiert auch erstmals auf Bilder. Welche intelligenten Techniken noch vorgestellt wurden.

Von Manuela Lenzen
Illustration zu Wand- und Dachfarben, die sich je nach Temperatur ändern und so im Winter mehr, im Sommer weniger Wärme in das Haus lassen.

Die Natur macht es vor: Ein Wüstenchamäleon ist in der Mittagshitze eher hell und gegen Abend eher dunkel, um dann Wärme aufzunehmen. Forscher haben nun eine entsprechende Schicht für Dächer und Außenwände erfunden.

Von Stefan Parsch, dpa
Nach dem Vorbild von Tieren haben Forscher einen Roboter gebaut, der fast alles kann.

Nach dem Vorbild von Tieren haben Forscher einen Roboter gebaut, der fast alles kann. Im Labor zeigt M4 bereits einige Kunststücke. Bis zu einem praktischen Einsatz wird es noch dauern.

Von Simone Hummel, dpa
Visualisierung der Esa-Sonde „Euclid“. Am 1. Juli soll das Teleskop von Cape Canaveral in den USA ins All starten.

Dunkle Materie und Dunkle Energie beeinflussen das Weltall maßgeblich. Doch allzu viel wissen Forschende nicht darüber. Ein neues Teleskop soll das nun ändern.

Hochrangige KI-Expert:innen warnen davor, dass die von ihnen entwickelte Technologie eines Tages eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen könnte.

Führende Köpfe aus dem Tech-Bereich warnen: Künstliche Intelligenz könnte irgendwann die Menschheit auslöschen. Ist das ernst zu nehmen oder Ablenkung vom wirklichen Problem?

Von Miray Caliskan
Ein „MiniTouch“-System kann bei unterarmamputierten Menschen die Wahrnehmung von Temperatur an der Stelle der fehlenden Hand ermöglichen.

Menschen mit fehlenden Gliedmaßen fällt es nicht leicht, eine Prothese als Teil ihres Körpers zu empfinden. Wissenschaftler wollen dies mit einem speziellen Sensor erleichtern.

Von Annett Stein, dpa