Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.08.2007

Fahnder durchsuchten die Wohnung eines Kollegen 2006 gab es 1767 Strafverfahren gegen Polizisten

Im Untergrund stecken schon mehr als 150 Millionen Euro für die Strecke der U 5. Die Arbeiten hatten 1995/96 am Hauptbahnhof begonnen, weil dort eine gemeinsame Baugrube entstand.

Ein 29-jähriger Betrunkener hat Freitagmorgen erfolglos versucht, den Polizeiabschnitt 19 in Weißensee anzuzünden. Anschließend wurde der Mann festgenommen.

CDU, FDP und Verbände kündigen ihre Mitarbeit im Beratungsgremium des Senats auf. Ihre Mitsprache, so die Kritiker, sei unerwünscht.

Als Anfang 2003 zwei Ukrainer verschwinden, wird der Mordkommission bald klar: Die Männer sind ermordet worden Erst nach drei Monaten verrät einer der Verdächtigen, wo die Leichen sind – auf dem Grund eines Sees. Für die Polizeitaucher beginnt ein schwerer Job

Lange wurde um die U 5 gestritten. Jetzt soll die Strecke zwischen Hauptbahnhof und Alex via Schlossplatz bis 2017 fertig sein.

Christian van Lessen freut sich über viele Touristen – mit wenig Promille

Die Berliner SPD-Fraktion hat die Kündigung des Mietvertrages für den wegen des Vertriebs der Marke „Thor Steinar“ umstrittenen Laden „Tonsberg“ begrüßt. Es sei gut, dass die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) jetzt handelt, der Schritt sei aber „längst überfällig“ gewesen, teilten die SPD-Abgeordneten Tom Schreiber und Thomas Kleineidam am Freitag mit.

FDP-Fraktionschef Martin Lindner über liberale Politik, Jamaika-Koalition und das Verhältnis zur SPD.

BVG will mit klassischer Musik Dealer vergraulen. Das Vorbild ist Hamburg

Vor 25 Jahren zerschlug die Polizei eine Bande aus Schülern und Rentnern

Mehr als sechs Jahre hat die Polizei gebraucht, um die vier mutmaßlichen Terroristen zu fassen.

Dutzende Taten werden der „mg“ zugeschrieben

Die Bildungsexperten von CDU und FDP haben sich aus dem Beirat zur Gemeinschaftsschule zurückgezogen. Sie begründeten diesen Schritt mit dem Eindruck, die Entscheidungen seien von der rot-roten Koalition bereits gefällt. Der SPD-Staatssekretär für Bildung Schlemm weist dies zurück.

Die Arbeiten an der gläsernen Einfassung des Innenhofs des Jüdischen Museums stehen kurz vor dem Abschluss. Der Libeskind-Bau soll als Veranstaltungsraum für Konzerte und Podiumsdiskussionen dienen.

Rabiate Methoden gegen klimaschädliche Autos: Radikale Umweltschützer kämpfen in der Hauptstadt verstärkt mit Gewalt gegen PS-starke Limousinen. Greenpeace entlarvt die "Klimaschweine" mit sanfteren Methoden.

Kinosommer im Tagesspiegel – Zweite Folge: Die wilden Fünfziger. Das erste Aufbegehren der Jugend ließ sich das Kino weder im Westen noch im Osten als Stoff entgehen – egal, ob die Rüpeleien im Stadtbad Wedding oder am U-Bahnhof Eberswalder Straße stattfanden.

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen ab kommendem Jahr alle 170 U-Bahnhöfe der Stadt mit neuer Videotechnik ausstatten. Mit klassischer Musik soll zudem verhindert werden, dass sich unerwünschte Personen zu lange auf den Bahnsteigen aufhalten.