Einmal hinterm Sprecherpult stehen: Mehr als 6000 Besucher im ARD-Hauptstadtstudio
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.08.2007
Ganz wie damals.Napoleons Soldaten hatten gestern im Nikolaiviertel kein einfaches Los.
STAATSBESUCH BEI MERKELAuch heute lädt die Bundesregierung zum Tag der offenen Tür. Das Bundeskanzleramt, das Bundespresseamt sowie alle Ministerien können noch einmal von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.
Tragischer Unfall in Albrechtshof
Rund 300 Menschen haben an der 11. Hanfparade in Berlin teilgenommen. Unter dem Motto "Gib mir 5 - Gegen Gift im Gras!" demonstrierten die Teilnehmer für eine Legalisierung des heimischen Anbaus von Hanf zum eigenen Bedarf.
Andreas Conrad wünscht sich ein Auto mit besseren Stoßdämpfern
Die Freibäder in der Hauptstadt nahmen in diesem Sommer 40 Prozent weniger ein als geplant. Am kommenden Sonntag öffnen sie zum letzten Mal.
Angela Merkel zeigt ihren Garten, Horst Seehofer den aufgeräumten Schreibtisch, Peer Steinbrück fragt nach Wünschen. Am Samstag öffneten das Kanzleramt und die Bundesministerien ihre Türen zum „Staatsbesuch“. Auch am Sonntag sind Gäste willkommen.
Der Regierungsbezirk erhält vom Berliner Senat vier Millionen Euro zusätzlich, um Schlaglöcher zu beseitigen. Die Haupstadt will sich Touristen von ihrer guten Seite zeigen.
Die Diakonie lud zu einem besonderen Menü in die Heilig-Kreuz-Kirche: Am Herd standen Starköche, am Tisch saßen Kinder aus Hartz-IV-Familien
Pro Bunt sind die Schreibwarenabteilungen, die sich seit Wochen auf das Thema „Schulanfang“ eingestellt haben. Da reiht sich eine glänzende Zuckertüte an die andere, umringt von Ranzen, Federtaschen und Sportbeuteln.
Die Einschulung überschreitet das Budget vieler Familien. Deshalb fordern Gewerkschaften staatliche Hilfe. Ein Pro & Contra.
Mehrere tausend Menschen sind auch in diesem Jahr zum "Tag der offenen Tür" der Bundesregierung gekommen. Seit dem Morgen bildeten sich vor dem Kanzleramt und dem Reichstag lange Schlangen.
In einer ehemaligen Braunkohlegrube beginnt dieser Tage die erste Lese Bald sollen Reben auf einem künstlichen Berg gedeihen
Im Kampf gegen den Rechtsextremismus zählt nicht das schnelle Geld
Der Berliner SPD-Abgeordnete Sven Kohlmeier will gegen einen Verein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter vorgehen. Er wolle prüfen lassen, ob dem Verein Isor die Gemeinnützigkeit entzogen werden könne.