Vor Beginn des Vortrags wurde über die Beantwortung von Fragen gestritten. „Wissenschaftliche Fragen müssen erlaubt sein“, kritisierte eine HU-Professorin.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.07.2022
Nach dem Fake-Anruf plant Berlins Regierende einen Video-Call mit Kiews Bürgermeister. Vorher wird die Echtheit des Gesprächspartners geprüft.
Auf einem ehemaligen Flugplatz in Brandenburg soll ein Produktionsstandort für klimaneutrale Kraftstoffe entstehen. Jetzt steht eine Großinvestition bevor.
Statt zu zahlen schlug der Passagier dem Fahrer sein Handy gegen den Kopf und forderte Geld. Die Polizei fahndet nun mithilfe von Fotos nach dem Unbekannten.
Nach Tumulten im Sommerbad Neukölln forderte Nancy Faeser Polizeipräsenz in Freibädern. Das Berliner Präsidium widerspricht.
Vor dem Mauerfall verdiente er gut mit seiner Druckerei. Danach kamen die Zeugen Jehovas und bezahlten ihre Rechnung nicht.
Er grub die Urne seines Freundes aus, holte sie nach Berlin und dachte, er würde auch bald sterben. Doch er starb nicht.
Der Wirtschaftssenator kennt Paris gut. Die französische Hauptstadt könne in vielen Bereichen ein Vorbild sein für Berlin, meint er – aber nicht in allen.
Bis Ende September taucht die Installation von Yinka Ilori das Neuköllner Ufer in Farbe. Darin finden auch Yoga- und Meditationskurse statt.
Familienminister veröffentlichen Appell an die Bundesregierung, den Beschluss zu revidieren. In Berlin profitierten bislang mehr als 300 Kitas von dem Programm.
Der Referent der AfD im Ausschuss ist amtierender Vorsitzender des Neuköllner Bezirksverbandes. Dort war auch der hauptverdächtige Neonazi Tilo P. Beisitzer.
Er liegt in Berlin-Reinickendorf und alle lieben ihn: Schwäne, Rothalstaucher, Kormorane. Ein Spaziergang am Schäfersee, den eine Bürgerinitiative beschützt.
Wegen des Verdachts der Untreue war gegen Vorstände der Investitionsbank ermittelt worden. Die Betrugsfälle seien aber nicht der IBB zuzurechnen, heißt es nun.
Vivantes-Chef Johannes Danckert ist im Amt bestätigt worden. Der Vorstand der landeseigenen Kliniken soll zudem um einen Mediziner vergrößert werden.
Die Einnahmen durch die Grunderwerbsteuer haben sich in Brandenburg vervierfacht. Familien müssten trotz Regierungsversprechen weiter zahlen.
Parklets sollen den Autoverkehr zurückdrängen und Platz für Menschen schaffen. Doch ausgerechnet in Prenzlauer Berg mussten sie wieder weg. Im Interview macht eine der Initiatorinnen ihrem Ärger Luft.
Der 35-Jährige hustete den Beamten zudem an. Zuvor hatte er gegen eine Schaufensterscheibe geschlagen und einer Radfahrerin einen Fausthieb versetzt.
Ein Sohn der bekannten Großfamilie Remmo wird in einem Berliner Fitnessstudio niedergestochen. Am Nachmittag durchsucht die Polizei die Wohnung des Verdächtigen.
Frankreichs Botschafterin lädt über 500 Gäste zum Empfang an den Pariser Platz. Gereicht werden Spezialitäten aus der Region Bourgogne-Franche-Comté.
Wo der Staat versagt, sind andere Akteure gefragt. Das Beispiel Postprivatisierung zeigt, was bei Berlins Bürgerämtern möglich wäre. Ein Kommentar
Nach zwei Jahren Pause gibt es im FEZ in der Wuhlheide wieder ein Sommerferienprogramm. Unsere Autorin hat sich mit ihrem Sohn auf ein Inselabenteuer eingelassen.
Das Parken am Berliner Willy-Brandt-Flughafen ist teurer geworden. Dennoch liegt der BER in einer bundesweiten Rangliste nur auf Platz acht.
Eine neue, bundesweite Meldestelle für Anfeindungen und Übergriffe gegen Sinti und Roma ist jetzt gestartet. Vorbild dafür war die jahrelange Arbeit des Vereins „Amaro Foro“. Ein Besuch.
Die Lichtblicke des Tages, für Sie ausgewählt von der Ticket-Redaktion und auf Verfügbarkeit gecheckt für den 14. Juli 2022.
Längere Laufzeiten von Atomkraftwerken hatte Brandenburgs Ministerpräsident jüngst strikt abgelehnt. Jetzt will der SPD-Politiker aber über wenige Monate reden.
Vor allem in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen haben Firmen zu Beginn der Coronakrise investiert. Die Zahl der Anwender hat sich verdoppelt.
Die Organisation Semaest stellt Pariser Gewerbetreibenden Räume zur Verfügung. Ermöglicht wird das durch städtische Förderung – und ein spezielles Vorkaufsrecht.
Ein Howoge-Mieter in Berlin-Lichtenberg wird seit Jahren von einem Nachbarn terrorisiert und beklagt „rassistisches Mobbing“. Ein AfD-Politiker, der mit im Haus wohnt, gibt dem Mann recht.