Die Sophie-Scholl-Schule will das Selbstbewusstsein sogenannter GE-Schüler stärken und ihnen neue berufliche Perspektiven eröffnen. Dafür braucht es Praktika – doch die sind häufig rar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.07.2023
Anfang Juni entdeckten Bauarbeiter in der Bernauer Straße einen Fluchttunnel aus der DDR nach Westberlin. Nun wird er in die Berliner Denkmalliste aufgenommen.
Die Psychologin Charlotte Hirz berät Frauen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben. Dies passiere „am laufenden Band“, sagt sie. Von Spritzen-Attacken, Date Rapes und der Scham der Opfer.
Nach einer Niederlage eskalierte im Oktober ein Streit zwischen Schalke-Anhängern. Mehrere Polizisten wurden angegriffen und verletzt. Eine erneute Foto-Fahndung soll weitere Hinweise liefern.
Erst Regen, dann Sonne: 3500 Gäste feiern mit dem Regierenden Bürgermeister am Dienstagabend das Berliner Hoffest. Auch alle zehn Senatorinnen und Senatoren sind dabei.
Der Bund der Steuerzahler wirft dem Senat vor, Druck auf die Landeseigenen ausgeübt zu haben. Der weist die Vorwürfe zurück.
Der Kindernotdienst hatte vor Überlastung gewarnt. Bei einer Kundgebung forderten Sozialarbeiter nun bessere Arbeitsbedingungen – und ein Gespräch mit dem Staatssekretär.
Am Samstag wollen 300.000 Menschen den „Love Parade“-Nachfolger in der Hauptstadt feiern. Doch es droht eine Absage. Auch die Berliner Feuerwehr kann nicht einspringen.
Sexismus, Rassismus und fehlende Würdigung ihrer Arbeit: Das bemängeln ehrenamtliche Mitarbeiter, die zu einer Protestaktion auf dem Fusion-Festival aufgerufen hatten. Sie fordern Veränderung.
Ein Sexualstraftäter erhielt in Frankfurt (Oder) eine Bewährungsstrafe. Nur Monate später missbrauchte er in Berlin ein anderes Mädchen. Der Prozess begann mit einem Geständnis.
In der Nacht zu Dienstag meldete ein Unbekannter Einschusslöcher im Lokal „PapaAri“ an der Puderstraße. Auf Rückrufe der Polizei reagierte er nicht mehr.
Die Kirchen in Berlin-Kladow lassen sich schon wieder was Neues einfallen. Diesmal lädt der Pfarrer nach dem Gottesdienst zum gemeinsamen Schwimmen in den See.
„Die Prüfung ist abgeschlossen“, melden die Fachleute im Rathaus. Damit ist der Weg frei, einen alten Bürgermeister zu ehren. Der Zeitplan, der Geehrte, der Ideengeber - hier im Text.
Planungsstopp für Radwege: Sprechen wir eines Tages von der Manja-Schreiner-Delle?
Was gerade in der Berliner Verkehrspolitik passiert, könnte bald eine neue Berlin-Vokabel hervorbringen.
Eine Abiturientin ist in der Nacht auf das Dach des Neuköllner Estrel-Hotels geklettert und acht Meter tief abgestürzt. Ein anderer Abiturient verunglückte mit ihr, überlebte aber.
Im Flughafensee in Reinickendorf sind viele coliforme Bakterien nachgewiesen worden. Deshalb wird derzeit vom Baden abgeraten.
In der Nacht zu Montag war die Jugendliche von einem Dach im Nebengebäude eines Hotels in Neukölln gestürzt und verunglückt. Die Schule sprach von „unendlicher Trauer“.
200 Einsatzkräfte waren bei der Untersuchung wegen illegalen Handels beteiligt. Insgesamt sei ein Steuerschaden von über 100.000 Euro entstanden, so die Polizei.
Die Finanzverwaltung will die Haushaltsmittel für den Bau neuer Radwege deutlich reduzieren. Planer befürchten Folgen für laufende Projekte. Doch auch die Verkehrsverwaltung sieht Sparpotenzial.
Im Berliner Straßenverkehr starben in diesem Jahr bislang elf Menschen. Zwei Todesfälle waren am Montag hinzugekommen.
In der Fahrrad-Service-Station am Plötzensee kann man jetzt mit seinem Fahrrad „durch die Wäsche fahren“ – und das Ganze schonend für die Umwelt.
Bundesweit gehen die Zulassungsbeschränkungen für Studiengänge zurück. In Berlin ist der Anteil besonders hoch. Brandenburg hingegen hat eine niedrige NC-Quote.
Ein 11-Jähriger fuhr am Montagnachmittag auf den Zebrastreifen an der Ridbacher Straße. Dort traf ihn ein 70-Jähriger, der gerade abbiegen wollte, mit seinem Auto.
In der Elsenstraße soll der 29-Jährige am Montagabend seine Nachbarn bepöbelt und Blumenkübel vom Balkon geworfen haben. Verletzt wurde niemand.
Mit fast 100 Stundenkilometern durch Berlin: Polizei stoppt 22-jährigen Raser – ein Monat Fahrverbot
In Alt-Treptow fuhr der Raser mit 97 Stundenkilometer durch eine 50er-Zone. Wie die Polizei mitteilte, hat er nun einen Monat Fahrverbot – und muss 320 Euro Bußgeld zahlen.
Ein Motorradfahrer ist am Montag im morgendlichen Berufsverkehr auf dem Eichborndamm tödlich verunglückt. Warum er von der Straße abkam, ist unklar.
Obwohl nur wenige Anwohner dafür sind: Straße in Berlin-Friedrichshain wird nach Inge Meysel benannt
Volksschauspielerin Inge Meysel soll Namensgeberin einer Straße werden. Nur wenige Anwohner der auserkorenen Straße waren dafür. Umbenannt wird sie trotzdem.
In Klatsch-und-Tratsch-Podcasts wie „Niemand muss ein Promi sein“ reden Menschen über das Leben der Reichen und Schönen. Dabei geht es nicht nur um Missgunst.
Der Unterschied zwischen dem Einkommen der reichsten und ärmsten Berliner ist gestiegen. Mehr als elf Prozent der Bevölkerung gelten als arm.