Kurz vor der Eröffnung wurde ein Radweg in Reinickendorf gestoppt. Jetzt soll er doch kommen. Der Senat will trotzdem Platz für Parkplätze schaffen – zulasten des fließenden Autoverkehrs.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.07.2023
Die Berliner Polizei klingelte am Mittwochmorgen bei den Familien von vier 14- bis 19-Jährigen. Sie gelten als Tatverdächtige wegen Sexualstraftaten am Schlachtensee.
In Berlin ist die Sicherheitslage in Bädern angespannt. Auch andere Städte kennen solche Probleme, wie in Berlin sei es aber nirgends. So ist die Lage in München, Hamburg und Dortmund.
Seine Parteifreunde erkennen den neuen Vorsitzenden der JU Berlin nicht an. Sein Kontrahent kündigt indessen Widerspruch an, da die Wahl nicht rechtmäßig verlaufen sei.
Machtmissbrauch sei ein strukturelles Problem, sagen die Grünen. Sie schlagen einen Katalog von Maßnahmen zur Vermeidung vor.
Bei der Demonstration zum Berliner Christopher Street Day am 22. Juli werden Hunderttausende erwartet. Beim Sicherheitskonzept und beim Sanitätsdienst sehen sich die Veranstalter gut aufgestellt.
Die Politik kneift in der Diskussion über das, was in Berliner Freibädern und Parks los ist. Es ist an der Zeit, nach den Gründen zu suchen.
Eine trans Person wird am Bahnhof Zoo erst ausgelacht und fotografiert, dann geschlagen und getreten. Nicht die einzige transfeindliche Attacke an diesem Tag in Berlin.
Kleingewässer prägten als Erbe der Eiszeit einst die Berliner Landschaft. Doch die für Amphibien so wichtigen Lebensräume verschwinden zunehmend. Der BUND schlägt Alarm.
Ein Investor will in Prenzlauer Berg neue „Hochpunkte“ errichten. Ob das erlaubt ist und wie hoch sie werden dürfen, das prüft nun der Landesdenkmalrat.
Nach zwei Jahren Bauzeit hat die erste Straßenbahn am Donnerstag um 10.45 Uhr die Turmstraße in Moabit erreicht: eine Testfahrt für die Aufsichtsbehörde. Die richtige Eröffnung ist im Spätsommer.
Vor allem für die Betreuung von unter Dreijährigen fehlen in Berlin Plätze. Deutschlandweit ist die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage sogar noch höher.
Nach den Ausschreitungen in den Freibädern plant der Berliner Senat eine Ausweispflicht. Berlins Regierender Bürgermeister fordert zudem einen Maßnahmenkatalog.
Am Donnerstag kam es im Schöneberger Vivantes-Klinikum zu einem Feuerwehreinsatz. Grund sei ein Feuer in einem Papierkorb gewesen. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
In einer Wohnung an der Boxhagener Straße fing ein E-Akku beim Laden Feuer. Das LKA ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung, die Wohnung ist vorerst unbewohnbar.
Im Februar wurde ein fünfjähriges Mädchen in Berlin-Pankow getötet. Der 19-jährige Babysitter steht im Visier der Ermittler – in Kürze soll er vor Gericht kommen.
Von der Polizei fühlen sich viele Bewohner des Sperrkreises schlecht informiert. Dennoch wollen die meisten sich von der Bombenentschärfung nicht den Tag vermiesen lassen.
Ein Ranch-Ausflug, der Besuch bei den Präriehunden oder ein Picknick wie in den USA: American Lifestyle kann man in Berlin und Brandenburg vielerorts zelebrieren – hier sind unsere Tipps.
Nach Wolken am Morgen klettern die Temperaturen im Laufe des Tages auf bis zu 28 Grad. In Berlin bleibt es freundlich, im südlichen Brandenburg kann es zu lokalen Gewittern kommen.
Die Forderung sei wegen der Vorwürfe gegen Till Lindemann „emotional verständlich“, betont der bekennende Rammstein-Fan. Er selbst werde keines der drei ausverkauften Konzerte besuchen.
Die Entschärfung der Bombe dauerte rund drei Stunden und zog sich bis in den frühen Donnerstagabend hin. 15.300 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.