An einer Kreuzung in Neukölln stoßen zwei Autos zusammen, ein drittes wird beschädigt. Drei Menschen kommen ins Krankenhaus, darunter ein Baby.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.03.2024
Unsere Autorin wollte ihren Kindern Naturschutz nahebringen und gefährdete Amphibien über die Havelchaussee tragen. Doch die Tiere hatten ihren eigenen Kopf.
Praxistest für Ricarda Lang: Wenn die Grünen-Chefin auf Berliner Obdachlose trifft
Den Grünen wird oft vorgeworfen, das Soziale komme bei ihrer Partei zu kurz. Ricarda Lang hinter der Essensausgabe der Stadtmission kann da das Image nur verbessern.
Die Kulturminister von Bund und Ländern haben das bundesweite Kulturerbeverzeichnis erweitert. Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) nennt die Aufnahme der Technokultur „bezeichnend“.
Die Immobilie einer Strohfrau des Remmo-Clans ist vom Landgericht eingezogen worden. Es handelt sich um ein Objekt in Reinickendorf. Selbst Zeugen im Libanon wurden im Prozess gehört.
Die Wohnung einer 41-Jährigen ist durchsucht worden. Es geht um strafbare Inhalte in Bezug zum Nahost-Konflikt und der Hamas. Die Polizei beschlagnahmte diverse Handys und Computer.
Unter einem Vorwand soll ein 15-Jähriger in eine Wohnung in Reinickendorf gelockt und dort vergewaltigt worden sein. Nun stehen zwei Männer vor Gericht.
Der Vorstand der Mercedes-Benz Group AG hat entschieden: Die konzerneigenen Niederlassungen werden verkauft. Der Betriebsrat sieht darin eine Fehlentscheidung. Nun kämpft er für faire Bedingungen.
Die Leiter der Berliner Haftanstalten sollten eigentlich mehr Geld bekommen. So wurde es im Dezember im Doppelhaushalt beschlossen. Doch CDU und SPD haben ein Detail übersehen.
Die BVG und Verdi sind bei ihren Tarifverhandlungen deutlich vorangekommen. Streiks bei U-Bahnen, Bussen und Straßenbahnen müssen die Fahrgäste in Berlin deshalb wohl vorerst nicht befürchten.
Die kranke Frau hielt ihre Lage für aussichtslos: In einer Wanne wollte sie nicht nur sich selbst ertränken. Für den heimtückischen Mord an ihrem Sohn soll sie nun in Haft kommen.
Bevor Daniela Klette festgenommen wurde, soll sie darum gebeten haben, die Toilette benutzen zu dürfen. Von dort aus soll sie eine Nachricht an ihren Komplizen geschickt haben.
Im Tierheim Berlin landen neben falsch gehaltenen auch überzüchtete Haustiere. Im Extremfall müssen sie eingeschläfert werden. Die Leiterin des Tierheims fordert nun mehr Pflichten beim Kauf eines Tiers.
Das Personal im Krankenhaus des Maßregelvollzugs steht wegen Überlastung unter enormem Druck. Nun protestierte der Marburger Bund vor der Klinik.
In einer Wohnung in Reinickendorf hat es am Morgen gebrannt. Im Inneren fand die Feuerwehr den 62-jährigen Mieter leblos vor. Er kam auf die Intensivstation.
Fragen zu digitalen, finanziellen, bürokratischen oder gesundheitlichen Themen können Senioren ab Freitag an einer neuen Hotline stellen. Das Angebot ist kostenfrei.
Als Liedermacherin kreuzt Paula Carolina den Sound der Neuen Deutschen Welle mit Indie-Pop. Nun hat die Wahl-Berlinerin eine Protesthymne gegen die AfD veröffentlicht.
Sie hatten ein Bekleidungsgeschäft in der heutigen Fußgängerzone, doch dann kamen die Nazis. Die Flucht scheiterte. Viele Jugendliche erinnerten an die jüdische Familie.
Bei Führungsposten an Gerichten gilt in der Berliner Justiz nicht immer die Bestenauslese. Ein Brandbrief und mehrere Verfahren offenbaren ein System von Günstlingswirtschaft. Ein Krisenreport.
Elon Musk zeigte sich in der Tesla-Fabrik in Grünheide kämpferisch. Von der Belegschaft erntete er Beifall. Er traf sich auch mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin.
Am frühen Mittwochmorgen standen in Berlin erneut Carsharing-Autos in Flammen. Auch die Firma Miles soll betroffen sein, die jüngst immer wieder mit derartigen Fällen zu tun hatte.
Seit 2019 lag sie in der Berliner Havel vor Kladow und keiner räumte den schwimmenden Müllhaufen weg. Nach fünf Jahren ist das Behördenpingpong beendet. Der Kapitän kommt billig davon.
Die Polizei hat über 2000 Bußgeldbescheide verschickt, in denen die Fotos aus den Blitzersäulen verwechselt worden waren. Das rettet aber nicht vor Strafe: Die Geblitzten bekommen neue Knöllchen.