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Sinds die Augen, geh zu Mampe, gieß dir einen auf die Lampe, kannste alles doppelt sehn, brauchste nicht zu Ruhnke gehn. Na ja, der alte Spruch taugt nicht mehr.

Von Brigitte Grunert

Vielleicht entsteht so eine freigeistige Musik, wenn man in den 60er Jahren im Hippie- Mekka San Francisco geboren wird und in den Schweizer Bergen aufwächst. Später bildete Erika Stucky ihre Stimme an der Pariser C.

Berlinbesucher und Touristenbusse sind nicht immer nach dem Geschmack der Hauptstädter: Wie wär’s, zur Linderung der Pein, mit einer unterirdischen Passage zwischen Museumsinsel und Humboldt-Forum?

In Berlin beachtet dich sowieso niemand! Ob du Kängurus züchtest, oder auf der Post arbeitest, im Anzug oder in der Badehose joggen gehst: „Total ejal.

Von Till Hein

Offiziell wurde bei der gestrigen Sitzung der Stiftung „Oper in Berlin“ nichts entschieden. Der Regierende Bürgermeister und Kultursenator Klaus Wowereit, der dem Gremium vorsteht, beauftragte den Stiftungsvorstand damit, im Streit um die Verteilung der Etataufstockung bei der Berliner Staatsoper zu vermitteln.

Von Frederik Hanssen

Regelmäßig laden Ines Birkhan und Bertram Dhellemmes Künstler zu ihrer Performancereihe „In girum“. Diesmal zeigt die Choreografin Rachel Brooker mit Invitation eine Installation, die zu direkter körperlicher Berührung einlädt: Die Tänzer bieten den Zuschauern Stellen ihrer nackten Haut dar.