Sinds die Augen, geh zu Mampe, gieß dir einen auf die Lampe, kannste alles doppelt sehn, brauchste nicht zu Ruhnke gehn. Na ja, der alte Spruch taugt nicht mehr.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.05.2008
Dem Deutschlanddenker Peter Merseburger zum 80.
Vor 75 Jahren brannten die Bücher: Zwei Porträtsammlungen erinnern an vergessene Dichter
Vielleicht entsteht so eine freigeistige Musik, wenn man in den 60er Jahren im Hippie- Mekka San Francisco geboren wird und in den Schweizer Bergen aufwächst. Später bildete Erika Stucky ihre Stimme an der Pariser C.
Eine Komposition von Harald Weiss wird heute im Holocaust-Mahnmal uraufgeführt. Ein Probenbesuch.
Christine Wahl testet dramatische Bildungsangebote
Berlinbesucher und Touristenbusse sind nicht immer nach dem Geschmack der Hauptstädter: Wie wär’s, zur Linderung der Pein, mit einer unterirdischen Passage zwischen Museumsinsel und Humboldt-Forum?
In Berlin beachtet dich sowieso niemand! Ob du Kängurus züchtest, oder auf der Post arbeitest, im Anzug oder in der Badehose joggen gehst: „Total ejal.
Zum Abschluss der zehnbändigen Forschungsreihe über die Geschichte des Zweiten Weltkriegs
Offiziell wurde bei der gestrigen Sitzung der Stiftung „Oper in Berlin“ nichts entschieden. Der Regierende Bürgermeister und Kultursenator Klaus Wowereit, der dem Gremium vorsteht, beauftragte den Stiftungsvorstand damit, im Streit um die Verteilung der Etataufstockung bei der Berliner Staatsoper zu vermitteln.
Beim Art Forum wechseln die Chefs
Regelmäßig laden Ines Birkhan und Bertram Dhellemmes Künstler zu ihrer Performancereihe „In girum“. Diesmal zeigt die Choreografin Rachel Brooker mit Invitation eine Installation, die zu direkter körperlicher Berührung einlädt: Die Tänzer bieten den Zuschauern Stellen ihrer nackten Haut dar.
Cansei de Ser Sexy, M.I.