Ralf Husmann ist als Autor noch unbekannt – sein Erzähldebüt Nicht mein Tag ist schließlich gerade mal erschienen. Trotzdem wurde unser aller Kulturkonsum schon durch ihn bereichert: Der Grimme-Preisträger hat unter anderem für die Harald Schmidt Show gearbeitet und die Serien „Stromberg“ und „Dr.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.05.2008
Digitale Sounds aus dem Computer verbinden Pivot mit krachend virtuoser E-Gitarre und wild analogem Getrommel. Gesang würde da nur stören.
Videospiele sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen: vom virtuellen Wahnsinn des Megasellers „Grand Theft Auto“. Games ersetzen das Kino nicht, aber sie verändern es.
Der Neurologe und Schriftsteller Oliver Sacks im Gespräch mit dem Tagesspiegel über die Kunst, Töne zu verstehen und warum ein Madonna-Fan auch Bach mögen kann.
Augenlust und Lebensfreude: Emil Noldes Landschaften in einer Berliner Ausstellung.
Kleider machen Könige: Bettina Walter hat die aufwändigen Kostüme für Händels „Belshazzar“ an der Staatsoper kreiert.
Diese Woche auf Platz 25 mit: „Nothing But The Best“
Schlossparktheater Steglitz: Das Drama geht weiter
Christine Wahl lernt Neukölln von seiner besten Seite kennen
Neulich haben wir ein Fest gefeiert, großes Familientreffen mit Freunden. Es war richtig multikulti, aber das fiel nicht weiter auf, so selbstverständlich ist das heute.
Johano Strasser, Präsident des deutschen Pen-Zentrums, fordert, dass die Bundesrepublik mehr unschuldige Guantánamo-Häftlinge aufnehmen sollte. Bis zum Sonntag tagt die Schriftstellervereinigung unter dem Motto "Bedrohten helfen - in Freiheit schreiben" - und blickt besorgt auf das Weltgeschehen.
Berliner Salongespräche auf höchstem Niveau verspricht die Reihe „Der Donnerstag im Ersten“ „Café Einstein“-Stammhaus. Und vor allem Sichten von außen und innen auf die Stadt.
Schlechter Sex ist ein Tabu, niemand will damit in Verbindung stehen. Das behauptet zumindest Mia Ming.
Das absurdeste Wort, das ich in letzter Zeit gehört habe, war „Zierfleisch“. Es lässt ekelhafte und im Zweifelsfall auch frauenfeindliche Assoziationen zu, und ich war kurz davor, Kollege M.