Behörden warnen: Was aus der Leitung kommt, muss vor dem Trinken wegen Bakterienbelastung abgekocht werden
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.07.2011
Hoffnung auf Wiedereröffnung der Wilhelmstraße! Beeindruckt von der Petition, die der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, Dr.
Großbritannien und NordirlandVereinigtes KönigreichHerrn Botschafter Simon McDonaldWilhelmstraße 7010117 Berlin Exzellenz, sehr verehrter Herr Botschafter McDonald,erlauben Sie mir eine Anfrage in Sachen Sicherheit des Botschaftsgebäudes desVereinigten Königreichs in der Wilhelmstraße. Wie Sie wissen ist die Wilhelmstraßezwischen der Straße Unter den Linden und der Behrenstraße seit 2003 für denDurchgangsverkehr mittels versenkbarer Metallpoller gesperrt.
Im Fall der in Köpenick an Kohlenmonoxid gestorbenen sechsköpfigen Familie ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt gegen Vormieter wegen fahrlässiger Tötung.
In der nördlichen Hälfte Spandaus müssen mindestens bis Sonnabend rund 130.000 Menschen das Trinkwasser wegen coliformer Keime abkochen. Eine Beratungshotline ist eingerichtet.
Bei dem Einsatz am Ostbahnhof gab es offenbar eine Kommunikationspanne. Die Bahn gab eine Information nur telefonisch weiter, die eigentlich per Fax gemeldet werden musste.
Alle fluchen über den Zickzack-Sommer. Insekten und Schnecken jedenfalls gedeihen besser denn je. Experten warnen vor einer Wespenplage. Und selbst Mückenstiche sind gefährlicher als sonst.
Fahrzeugmangel und Streckensperrung haben am Mittwoch ins Chaos bei der Fahrt zum ausverkauften Olympiastadion geführt.
Peter von Becker fährt mit der S-Bahn ins Olympiastadion
Startschuss für den Berliner Wahlkampf und die Materialschlacht mit Plakaten beginnt. Fast keine Straße und kein Pfahl bleiben verschont. Die Linke beklagt Masse statt Klasse. Wer investiert wie viel in die Gunst der Wähler.
Seit acht Jahren schotten 48 Stahlpoller die britische Botschaft in der Wilhelmstraße 70 vom Autoverkehr hermetisch ab. Aber das muss nicht ewig so bleiben.
Alle Stimmzettel für die Abgeordnetenhaus- und Bezirkswahlen am 18. September sind jetzt im Druck.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann
IM MONBIJOUPARKDas Hexenkessel Hoftheater zeigt Fr+Sa 19.30 Uhr „Der Diener zweier Herrn“, 21.
Indios, Boote und Traktoren
Auch an kühlen Abenden lohnt sich ein Besuch des Hexenkessel Hoftheaters. Heute gibt’s Molière Welche Freiluftbühnen dieses Wochenende noch auf trockene Vorstellungen und mutige Gäste hoffen
Eine neuer lomografischer Stadtführer bietet über 260 Tipps in deutscher und englischer Sprache und rund 1000 analoge Fotografien.
Flo Rida liebt seinen Heimatstaat. Der platindekorierte US-Rapper („Low“, „Club Can’t Handle Me“) hat ihn nicht nur in seinem Künstlernamen verewigt.
Potsdam - Die Sponsoringpraxis der städtischen Unternehmen soll sich in Potsdam radikal ändern. Künftig müsse klar sein, welcher Sportverein, welcher Kulturträger oder welche sonstige Institution von welchem Unternehmen welche Summe bekomme, sagte Christian Erdmann, Chef des kommunalen Rechnungsprüfungsamtes (RPA) und Vizechef der Transparenzkommission.
Berlin - Rund 1000 Personen haben nach Angaben des Veranstalters in Mahlsdorf gegen das Straßenausbaubeitragsgesetz protestiert. Zu der Kundgebung am Mittwochabend auf dem Frans-Hals-Platz hatte der Verband Deutscher Grundstücksnutzer aufgerufen.
Berlin und Brandenburg ärgern sich immer öfter über die Alleingänge des Nachbarlandes. Gestritten wird über Richterstellen, Haftplätze, Studiengänge und Zentralabitur.
In Schöneweide baut die rechte Szene ihre Strukturen aus. Mit Musik werden Jugendliche rekrutiert
Stadtweit wurden 26 Fahrzeuge angesteckt. In Lichtenrade wäre fast ein Familienhaus mit abgebrannt
Die DDR warnt alle Flüchtlinge: Im Westen lauert das Verderben
Berlins Infrastruktur geht bei Großveranstaltungen regelmäßig in die Knie. Wie lässt sich das Chaos vermeiden? Diskutieren Sie mit!
Beim Studium in Moskau hält er es nicht lange aus. Er kommt aus West-Berlin
Unser Redakteur für besondere Aufgaben Peter von Becker fährt in einer ganz normalen S-Bahn zu einem ganz normalen Hertha-Spiel. Aber normal ist an dieser Situation in Berlin gar nichts.
Eine Szenekneipe, ein Naziladen und immer wieder rechte Gewalt. Schöneweide entwickelt sich weiter zur Hochburg der rechtsextremen Szene. Mit Musik werden Jugendliche rekrutiert.
Auf dem Gelände eines Gebrauchtwagenhändlers in Niederschöneweide sind am Mittwochabend insgesamt 21 Fahrzeuge in Flammen aufgegangen.
Eine Entschädigung lehnt er ab. Schweigegeld? Nicht mit ihm!
In Berlin wurden in diesem Monat 3000 Arbeitslose mehr registriert als im Juni. Die Zahlen gehen innerhalb der Bezirke teils stark auseinander.