Uwe Lehmann-Brauns war in der CDU nie besonders beliebt – das kümmerte ihn wenig. In seinem neuen Buch geht es um Prinzipien und deren Problematik in der Politik.
Werner van Bebber
Der neue Mindestlohn soll mehr Leute dafür begeistern, in der Pflege zu arbeiten. Fachkräfte werden dringend gebraucht. Doch für Bedürftige wird Lebensqualität zur Kostenfrage.
Radiomoderatorin Diane Hielscher dachte, ihr Leben sei perfekt – dann kam die Krise. Lesend fand sie wieder heraus – und schrieb ein Buch über die Liebe.
Jeden Sommer das Gleiche: Stadtbewohner benutzen Seen und Wälder des Umlandes als Deponie. Wo Einsicht fehlt, braucht es Zugangsbeschränkungen.
Neben einem Endlager wohnen? Kein Problem. Rainer Klute und seine Gruppe fordern seit Jahren die Rückkehr zur Atomkraft. Werden ihre Ziele nun mehrheitsfähig?
Auch im dritten Krimi mit Kommissar Ariel Spiro verwebt Autorin Kerstin Ehmer Fiktion und historische Persönlichkeiten im Berlin der 1920er. Ein mitreißendes Buch.
Der Erfolg des Nahverkehrs-Experiments zeigt: Ein Berlin ohne Auto ist möglich – doch Grund zur Hoffnung gibt es kaum.
Zusammen gerechnet haben sie 30 Jahre die Stadt regiert. Seitdem ist sie vielerorts kaum wiederzukennen. Ein Gespräch über fehlende Wohnungen, E-Scooter und eine Duellpistole.
Nie wieder Krieg. Das war die Lehre nach 1945. Aber was, wenn er längst tobt? Forscher erklären, was hinter der deutschen Passivität steckt.
Nadia Durrani und Brian Fagan erzählen eine menschheitliche Kulturgeschichte des Bettes.
Veraltetete Technik, unklare Zuständigkeiten, zu wenig Personal: Berlins Verwaltung steht in der Kritik, auch bei ihren Mitarbeitern. Wieso tun sie sich das trotzdem an? Sieben Protokolle
Mit ihnen lässt sich stochern, angeln, fechten. Sie splittern, krachen, kratzen. Warum Äste für Kinder im Wald das Beste sind.
Die vier Semester, die hinter ihm liegen, fasst Benjamin so zusammen: „Ich habe das Studium simuliert.“ Hochschüler kennen die Uni fast nur im Lockdown – mit ernsten Folgen.
Der Kinder- und Jugendpsychiater Jörg M. Fegert spricht über den Studienbeginn in Corona-Zeiten. Un verrät, was die Folgen zu langen Alleinseins sind.
Der mittlerweile geschasste Chef der Stadtwerke Bad Belzig soll mit Gas- und Strompreisen gezockt haben. Nun befasst sich ein Sonderausschuss mit dem Fall.
Ein Jahr in Uniform oder Zivil im Einsatz, für die Allgemeinheit - kann das die Demokratie beleben oder wäre es eine Zumutung für junge Menschen? Ein Pro & Contra.
Neal Stephenson erzählt in seinem monumentalen Roman „Corvus“ von einer abenteuerlichen Reise in die digitale Welt.
Der öffentliche Raum in Berlin dient manchen als Mülldeponie. Andere Städte zeigen, wie sich das Problem lösen ließe – wenn man es nur wollte. Ein Kommentar.
Es ist schwer, sich eine passende Beschäftigung für die krisenfeste Ex-Kanzlerin vorzustellen. Das Übliche kommt für sie nicht in Frage. Eine Glosse.
Die Hersteller melden Zulassungsrekorde, die Pandemie hat den Trend zum mobilen Wohnen gestärkt. Doch wie lebt es sich auf Rädern, wenn es kalt und dunkel ist?
Feuerwehrleute retteten nach dem Breitscheidplatz-Anschlag, wer zu retten war. Vergessen haben sie – wie die Opfer und ihre Hinterbliebenen – jene Nacht vor fünf Jahren nie.
Die Geschichte der Hauptstadt erkunden, kulinarische Highlights entdecken und auch die jüngsten Begeistern: das sind unsere Buchtipps zum Fest.
Der SPD-Politiker über seinen gesundheitlich bedingten Rückzug und die Nachwendejahre als Kleinmachnower Bürgermeister.
Kommissar in der Krise: Mit „Hausbruch“ setzt Bestsellautor Till Raether seine Krimireihe mit dem Hamburger Ermittler Danowski fort.