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Ulrich Zawatka-Gerlach ahnt, dass es in Berlin einen lustigen Wahlkampf gibt

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Frühstart. Die Pankower schauen schon jetzt auf Wahlplakate.

Die CDU hat offenbar bereits mit dem Wahlkampf begonnen. Das Votum zum Berliner Abgeordnetenhaus ist zwar erst in rund sieben Monaten, doch in Pankow hängen bereits jetzt 120 Plakate des dortigen CDU-Direktkandidaten Conrad Felgner.

Von Carmen Schucker

Der Streit um die Liebigstraße 14 forderte viele Opfer: Rund 100 Polizisten wurden verletzt. Der Sachschaden geht in die Hundertausende

Von Jörn Hasselmann
Foto: dpa/Jan Woitas

Im Sommer zieht es Rainald Grebe so richtig schön in die Ödnis. Dorthin, wo Vögel zwitschern, wo tagsüber wirklich rein gar nichts passiert, abends zwar keine Nazis nerven, dafür aber fiese Mücken.

Foto: AFP/johan Macdougal

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich dafür ausgesprochen, in Berlin einen Platz oder eine Straße nach Ronald Reagan zu benennen. Am 6.

Der Osten der Stadt überholt den Westen: Eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit weist im Osten fast durchweg niedrigere Arbeitslosenzahlen aus.

Von
  • Fatina Keilani
  • Barbara Kerbel

DIE ANFÄNGEIn den späten 1970er und frühen 80er Jahren erlebte die Besetzerszene in West-Berlin ihre erste Hochphase. Als Reaktion auf die Sanierungspolitik des Senats war es zu Wohnungsknappheit gekommen, auf die vor allem jüngere, politisch links stehende Menschen reagierten, indem sie leerstehende, oft für den Abriss vorgesehen Häuser besetzten, darunter auch das Bethanien-Krankenhaus („Georg-von-Rauch-Haus“).

Von Lars von Törne