Klaus Kurpjuweit hat eine Idee, wie Planer in Zukunft früher aufwachen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.02.2011
Renate Künast hat sich einmal mehr in die Niederungen der Landespolitik begeben. Am Freitag ging die Spitzenkandidatin der Grünen mit der Fraktion im Abgeordnetenhaus in Klausur.
Der Liegenschaftsfonds zieht Konsequenzen aus Affäre: Zwei Mitarbeitern, die seit 2011 für die Vermarktung kommunaler Grundstücke zuständig waren, wird gekündigt.
„Wischiwaschi reicht für ein Wahlprogramm nicht aus“, sagt Landesparteichef Klaus Lederer in seiner Begrüßungsrede und hat damit das Projekt dieses Abends treffend beschrieben: Mehr als 200 Linke sind der Einladung zur „Basiskonferenz“ gefolgt und am Freitag ins Verlagsgebäude des „Neuen Deutschland“ nach Friedrichshain gekommen. Hier, wo es ein wenig wie im Film „Good Bye, Lenin!
Mit einem neuen Einsatzmobil können Charité und Feuerwehr Schlaganfallpatienten schneller behandeln. Mit dem Computertomografen an Bord kann die Ursache des Schlaganfalls diagnostiziert und entsprechend geholfen werden.
Die SED will keine Wiedervereinigung, ein DDR-Flüchtling holt sein Auto nach
Das Umweltbundesamt setzt sich für mehrere lärmfreie Stunden am neuen Airport in Schönefeld ein. Es sei zweifelsfrei belegt, dass nächtlicher Fluglärm das Risiko von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Depressionen und Psychosen erhöhe.
Lichtenrade ist beunruhigt von Plänen der Justizverwaltung, ein Gefängnis für Rauschgifttäter anzusiedeln
In einem Schnellimbiss in der am U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße hat die Filialleiterin einem 74-Jährigen Rentner das Leben gerettet. Als der Mann im Laden blau anlief, alarmierte sie die Feuerwehr und begann mit der Herzdruckmassage.
Die Fraktion der Grünen tagt zu Gesundheit und Daseinsvorsorge. Das Klinikum Benjamin Franklin soll als Standort für Universitätsmedizin erhalten werden. Über dieses Bekenntnis hinaus bleiben allerdings noch viele Fragen offen.
Händler wegen Vertriebs der „Interim“ vor Gericht
in Wilhelmsruh starten
Berlins Alltagsprobleme, Folge 2: Was tun gegen den Hundekot, der so häufig liegen bleibt? Nach Debatte und Umfrage hat Tagesspiegel.de an den entscheidenden Stellen nachgefragt. Sogar ein Nazi-Vergleich soll helfen.
Der Ex-CDU-Politiker Landowsky beharrt darauf, dass es keinen Schaden durch den Bankenskandal gab.
Im vergangenen November übernahm Sabine Bergmann-Pohl die Schirmherrschaft über das Bündnis „Berlin-Brandenburg gegen neue Flugrouten“. Die frühere Präsidentin der DDR-Volkskammer und heutige Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes Berlin wohnt in Zeuthen und wäre selbst vom Fluglärm betroffen. Wir sprachen mit ihr über den neuen Vorschlag der Deutschen Flugsicherung.
Weit geringere Anerkennungsquote als anderenorts
Potsdam/Berlin - Brandenburg und Berlin können sich nicht auf einen gemeinsamen Standort für Häftlinge einigen, nun zeichnet sich bei der Unterbringung von Sicherungsverwahrten aber eine Allianz der Nordländer ab. Ein gemeinsam von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) und seiner Berliner Amtskollegin Gisela von der Aue (SPD) Anfang Januar präsentiertes Eckpunktepapier für eine „liberale“ Sicherungsverwahrung von gefährlichen Straftätern nach Verbüßung der Haftstrafe stößt bei den Landesregierungen von Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern auf breites Interesse.
Loriot hat zum Pinsel gegriffen und Tassen und sogar Liegen bemalt. Die Stücke sind ab heute in Charlottenburg zu sehen
Wer Gedichte in Bus und Bahn aufhängt
Die Berliner Tourismusbranche erzielte im vergangenen Jahr einen Rekord-Umsatz von neun Milliarden Euro. Am stärksten stieg der Anteil von Besuchern aus dem Ausland.
Das gab’s lange nicht in Spandau: Ausgerechnet im Rathaus Spandau eröffnet ein neuer Club – aber nur für zwei Tage. Die "Blaulichtpartys" sollen ein Testlauf werden. Denn der Standort gilt als schwierig.
Das Wohnungsunternehmen hatte rechtswidrig Aufträge an den früheren SPD-Abgeordneten Ralf Hillenberg vergeben. Alle handelnden Personen sollen jetzt genauer beleuchtet werden.
Das Image eines Vorzeigeprojekts im sozialen Brennpunkt ist angeknackst: Zuerst wurde im Dezember mehreren Mitarbeitern der Anlaufstelle gekündigt. Jetzt gibt es sogar Spitzel-Vorwürfe.
Am Rande der Berlinale gaben Stars auf der Kartbahn Gas. Fünf Strecken gibt es in der Stadt. Seit sechs Jahren ist das Rennen der Stars ein fester Bestandteile des Festival-Programms.
Die besten jungen Balletttänzer sind zu Gast in der Stadt und zeigen beim Achten Internationalen Jugendtanzfestival "Tanzolypm" ihr Können. Die Gewinner treten am Samstag auf einer großen Gala im Admiralspalast auf.
Hier dokumentieren wir, was die Senatsverwaltung für Gesundheit und Umwelt auf unsere Fragen zum Thema Hundekot antwortet.
Im Berliner Keramik-Museum in Charlottenburg werden von 18. Februar bis 13. Juni von Loriot bemalte Unikate einer Berliner Hobby-Töpferin zu sehen sein.
Hier dokumentieren wir, was Carsten Spallek (CDU), Ordnungsstadtrat des Berliner Bezirks Mitte, auf unsere Fragen zum Thema Hundekot antwortet.
Im Jahr 2011 stehen vor dem Verwaltungsgericht wieder interessante Fälle zur Entscheidung an. Unter anderem geht es auch um den Terminkalender von Angela Merkel.
Die Landesregierung reagiert mit einer Einladung zum "Tag der offenen Baustelle" auf die Empörung angesichts der missglückten Feierlichkeiten zur Grundsteinlegung am Potsdamer Stadtschloss.
Auf allen fünf Kontinenten hat der Bildhauer Wolfgang von Schwarzenfeld riesige Findlinge gesammelt und sie bearbeitet. Nach zwölf Jahren fand das Projekt nun seinen Abschluss - das Ergebnis ist im Tiergarten zu bestaunen.
Mehrere Tausend Berliner wollen am Samstag nach Dresden fahren, um dort den jährlichen Aufmarsch der Neonazis erneut zu blockieren. Die letzten Vorbereitungen der Aktion "Dresden Nazifrei" laufen auf Hochtouren.
Klaus Wowereit hat an die S-Bahner appelliert, sich nicht am bundesweiten Streik zu beteiligen. Die beklagen die hohe Arbeitsbelastung, ein Lokführer ließ am Mittwochabend einen Zug einfach stehen.
Ein Polizeisprecher soll als „IM Fritz“ im Cottbuser Gefängnis politische Gefangene und Kollegen bespitzelt haben. Bernd F. hatte seine Stasi-Vergangenheit bisher immer bestritten. Neu aufgetauchte Beweise könnten ihm jetzt zum Verhängnis werden.