Die Berliner CDU wählt ihren Spitzenkandidaten bei nur einer Enthaltung – und schenkt Kanzlerin Angela Merkel Opernkarten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.02.2011
Egal ob Goethe, Joyce, Shakespeare oder Marx: Ein Kreuzberger druckt ganze Bücher auf ein Poster.
Auch am Brandenburger Tor ist ein wenig von der Stimmung des Tahrir-Platzes zu spüren. Berliner solidarisieren sich mit Ägyptern.
Renate Künast tritt für die Grünen mit einem Wahlprogramm an, das inhaltlich wenig festlegt. Manche in der Partei wünschten sich deutlichere Ansagen. Vor allem Parteilinke fordern klare Bekenntnisse statt liberaler Beliebigkeit.
Andreas Conrad freut sich aufrichtig über Nofretetes unverhoffte Rettung
Evangelische Synode in der Marienkirche, Louis Armstrong in der Deutschlandhalle
Die Kolonnadenanlagen an der Glienicker Brücke müssen saniert werden
GESTOPPTE MÄRSCHEDer Streit um die Rechtmäßigkeit von Blockaden gegen Neonazi-Aufmärsche ist nicht neu. Im September 2001 hatten Demonstranten in Greifswald und Leipzig Aufmärsche gestoppt.
Die Gewinnzahlen der 6. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.
Chorsängerin Hong Za Dörge fördert die koreanische Kultur in Berlin
Zu Hause ist’s sowieso immer am schönsten, das weiß auch einer wie Paul van Dyk, der Weltstar unter den DJs. Der 39-jährige Charlottenburger legt am heutigen Sonntagabend, 23 Uhr, bei der GMF-Party im „Weekend“ auf, diesem Club mit dem schönen Blick von ganz oben auf den Alexanderplatz.
Das Haus des Rundfunks hat eine lange Geschichte hinter sich, seit 80 Jahren steht es nun an der Masurenallee in Charlottenburg, entworfen einst von Hans Poelzig. Eröffnet wurde der Komplex am 22.
Vor dem Volksentscheid sind viele Berliner unschlüssig, ob sie sich überhaupt beteiligen sollen. Ein Ratgeber für Unentschlossene.
Die Berliner CDU geht mit Frank Henkel als Spitzenkandidat in die Abgeordnetenhauswahl im September. Im Rennen um das Amt des Regierenden Bürgermeisters werden ihm jedoch kaum Chancen eingeräumt.
Zeitungsausschnitte, Briefwechsel und eine Installation aus Hakenkreuz-Aktenordnern: Eine Ausstellung erinnert an die Bedeutung des Berlin Document Center, wo allein elf Millionen NSDAP-Mitgliedsakten liegen.