Wasser wird in Berlin billiger, spätestens im nächsten Jahr. Davon ist Wirtschaftssenator Wolf überzeugt und will geringere Preise bei den Gesellschaftern durchsetzen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.02.2011
Die S-Bahn will ihre Kunden künftig „wesentlich besser“ über aktuelle Abfahrtszeiten an ihren Bahnhöfen sowie über Verspätungen oder Ausfälle informieren. Dafür werden bis 2013 an fast allen Bahnhöfen moderne Anzeige- und Durchsagesysteme installiert.
Der Senat zweifelt die Verfassungsmäßigkeit des Volksentscheids nicht an. Ein unabhängiges Gremium soll die vollständige Veröffentlichung prüfen
Bernd Matthies sinniert über die Lage des Deutsch-Amerikanischen Volksfestes
Die Grünen-Kandidatin für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin, Renate Künast, hat sich gegen eine Privatisierung der Kliniken Charité und Vivantes ausgesprochen. Damit würden Einflussmöglichkeiten aufgegeben, sagte Künast am Dienstag auf einer Veranstaltung der Berliner Wirtschaftsgespräche vor rund 100 Unternehmern.
Im Johannesstift findet die Tagung der evangelischen Kirche statt
Renate Künast will die Gestaltungsmöglichkeiten des Landes bei den Kliniken Charité und Vivantes nicht durch eine Privatisierung gefährden. Die beiden Gesellschaften sollten einheitlich gesteuert werden.
Nach dem Volksentscheid will der Senat nicht gegen die Offenlegung der Wasserverträge klagen, hat aber weiter rechtliche Bedenken. Der Veolia-Konzern hält an der Beteiligung an den Wasserbetrieben fest.
Der Volksentscheid in Berlin wirkt sich aus: auf Bürgerbeteiligung und Kommunen. Wie genau?
Bei einem Unfall in der Nacht zu Dienstag sind im Ostbahnhof zwei Eisenbahnwaggons beim Rangieren auf einen stehenden Zug geprallt. Die 20 Reisenden blieben unverletzt.
Die Sprecherin der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Gerda Seibert dementierte einen Medienbericht, wonach ein Streik der Lokomotivführer wegen der Ski-WM verschoben werde.
Seit 2001 beschäftigt der Skandal um Klaus Landowsky und zwölf weitere Banker die Justiz - eine Chronik.
Thomas Rudek ist Sprecher des Wassertisch. In den letzten Jahren verschrieb er sich dem Kampf um die Offenlegung der Wasserverträge.
Mit dem Um- und Ausbau der Axel-Springer-Straße soll die einst unterbrochene Verbindung zwischen Kreuzberg und Mitte wiederhergestellt werden. Die Klagen von einem Anwohner und vom BUND wurden zurückgewiesen.