Der in Berlin lebende israelische Dichter Ronen Altman Kaydar hat sich auf die Spuren junger jüdischer Berliner begeben. In einem Buch fasst er ihre Geschichten zusammen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.01.2023
Berlins Behörden brauchen eine Modernisierung. Eine Zusammenstellung der Vorschläge aller im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien.
Keine Lust auf soziale Kontakte, keine Lust auf vollen Terminkalender: Dafür gibt es jetzt einen Begriff – und neues Selbstbewusstsein!
Viele Kinder hängen in der sprachlichen Entwicklung zurück. Ihnen will ein Verein um Sawsan Chebli helfen. Und was machen die konkret? Hier spricht ein Sprachpate über Hilfe in der Kita.
Die Anspannung auf dem Berliner Wohnungsmarkt setzt vor allem Mieter unter Druck – und beflügelt die Debatte über Enteignungen. Ein Lagebericht.
Pro Jahr sammelt die Müllabfuhr in Berlin rund 350.000 Bäume ein. Die daraus gewonnene Energie reicht aus, um etwa 500 Haushalte ein Jahr zu versorgen.
Beim Einbruch ins Grüne Gewölbe haben die Täter Juwelen im Millionenwert gestohlen. Inzwischen wurde Beute zurückgegeben, teils lädiert und unvollständig.
In Berlin-Mitte sind im vergangenen Jahr rund 6000 falsch geparkte Autos umgesetzt worden. Im Jahr 2021 lag die Zahl in dem Bezirk noch bei rund 3900.
Berlins Regierende Bürgermeisterin kritisiert Grüne und Linke wegen der Absage zweier Großbauprojekte als „wirklichkeitsfremd“. Die SPD-Politikerin will Wohnungsbau „mit aller Kraft“.
Abstoßende Zustände in Restaurants in Berlin-Neukölln hat das Bezirksamt angeprangert. Dazu veröffentlichte der Bezirk bei Twitter Fotos von Lebensmittelkontrolleuren.
Beschäftigte berichteten über belastende Schichtsysteme, eine sehr hohe Arbeitsbelastung und zu wenig Personal. Tesla äußerte sich auf Nachfrage nicht zu den Vorwürfen.
In der ersten Woche des Jahres gab es wieder Mpox-Fälle in Berlin. Unter anderem durch die Impfkampagne gebe es aber einen starken Rückgang, sagte die Gesundheitssenatorin.
Eine 38-Jährige soll eine Mitpatientin in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses ermordet haben. Vor Gericht gab sie die Tötung zu, berief sich aber auf Notwehr.
Über 402.800 Erklärungen sind bei den Finanzämtern bislang eingegangen, das entspricht einem Anteil von rund 46,7 Prozent. In Brandenburg sieht es etwas besser aus.
Rechnungshofpräsidentin Klingen hat Berlins Abgeordnete auf die steigende Verschuldung der Stadt hingewiesen. Die Verwaltung müsse dringend modernisiert werden.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey (SPD) muss um ihr Amt fürchten. In einer Tagesspiegel-Umfrage führt die CDU mit 22 Prozent vor SPD und Grünen.
Zwei Männer haben den Mitarbeiter eines Reinickendorfer Cafés mit Waffen überfallen und verletzt. Anschließend flüchteten die Männer unerkannt.
Die Berliner Politik nutzt die Silvestereskalation und damit auch den Anti-Gewalt-Gipfel am Mittwoch für den Wahlkampf. Und das ist gut so, findet unser Autor.
Seit Jahren kennen Preise für Grundstücke, Immobilien und Mieten in Berlin nur eine Richtung: nach oben. Eine Übersicht darüber, wie die Parteien das ändern wollen.
Jugendverfahren zu beschleunigen – wie nach der Silvester-Randale oft gefordert –, ist durchaus effektiv. Aber das „Neuköllner Modell“ kann nur begrenzt angewandt werden.
Auf einem Stimmzettel für den Wahlkreis Neukölln 2 wurde ein FDP-Kandidat gelistet, der gar nicht mehr in Berlin wohnt. Mögliche Briefwahlstimmen für ihn sind ungültig.
In der Filiale am Alexanderplatz wurde eine Gaming-Arena mit Bühne eingerichtet. Von Freitagmorgen bis Sonntagabend wird sie ohne Pause geöffnet sein.
Der Großteil der Täter war den Sicherheitskräften zuvor unbekannt, sagt Innensenatorin Spranger. Weitere Fälle wurden der Staatsanwaltschaft übergeben.
Die Berliner Freidemokraten fordern vom Senat eine „Strategie zur Erforschung und besseren Versorgung von Fehl- und Totgeburten“ – und schlagen sechs Maßnahmen vor.
Berlinerinnen und Berliner wundern sich über Wahlwerbung einer verschwörungsideologischen Kleinstpartei. „Alles legal“, sagt die BVG jetzt.
Die Opposition im Abgeordnetenhaus hat den vom Senat beschlossenen Härtefallfonds kritisiert. Katja Kipping verteidigte die Hilfen.
Ein 86-Jähriger hat auf dem Tempelhofer Damm einen schweren Unfall verursacht. Der Senior und ein weiterer Autofahrer wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Senatorin Dilek Kalayci. Die oppositionelle CDU wollte von der Landesregierung wissen, wie es dazu kam.
Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) stellt den Härtefallfonds Energieschulden vor. Anträge sind nur online und einmalig in diesem Jahr möglich. Antragsberechtigt sind aber 85 Prozent der Berliner.
Was tun gegen die Lehrkräftemangel? Die Kultusministerkonferenz unter dem Vorsitz von Berlins Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) ringt um Lösungen.
Mehr teurere Wohnungen in Problemvierteln, mehr günstige in hochpreisigen Quartieren: Das schlagen vier sozialdemokratische Bürgermeister und Stadträte vor.
Klimaaktivisten haben ihren Protest auch am Donnerstag fortgesetzt. Insgesamt wurden in Berlin bislang 765 Straftaten rund um die Aktionen registriert.
Bis zu fünf Jahre Haft fordert der SPD-Politiker für die Haupttäter der Berliner Silvesternacht. Der Staat müsse ein „Stoppsignal“ setzen, um glaubwürdig zu bleiben.
Zwei rechtsoffene bis rechtsextreme Künstler wollten nächste Woche mitten in Friedrichshain auftreten. Nun distanziert sich der Veranstalter und sagt das Konzert ab.
Wegen umfangreicher Bauarbeiten muss ab März das Umfeld des S-Bahnhofs geräumt sein. Ein Ausweichstandort wird noch gesucht.
Statt auf grünen Wiesen soll auf versiegelten Böden nachverdichtet werden, so ein Fraktionssprecher der Grünen. Betroffen sind zwei Berliner Großprojekte.
Wer aus dem Berliner Norden in die Innenstadt fahren will, ist gleich doppelt von Sperrungen betroffen. „Die Hölle, da rauszukommen“, sagt ein Betroffener.
Die Berliner AfD wird Andreas Wild einfach nicht los. Eine einstimmig beschlossene Ämtersperre wurde vom Schiedsgericht der Partei kassiert.