Die Grünen haben einen harten Bundestagswahlkampf ohne Resignation angekündigt. Es gehe um den Stellenwert von grünen Ideen, sagte Grünen-Chefin Claudia Roth beim baden-württembergischen Landesparteitag in Rottweil. (25.06.2005, 17:17 Uhr)
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.06.2005
Die Präsidentenwahl in Iran hat überraschend der Hardliner Mahmud Ahmadinedschad gewonnen. Der Teheraner Bürgermeister wird Nachfolger von Präsident Mohammed Chatami. Reformorientierte Iraner befürchten nun ein radikalislamisches System nach dem Vorbild der Taliban.
Teheran (25.06.
Die Vorbereitung der Verhandlungen mit der Türkei über einen Beitritt zur Europäischen Union tritt in die entscheidende Phase. Die EU-Kommission will am kommenden Mittwoch den Verhandlungsrahmen für die Beitrittsgespräche vorschlagen, die am 3. Oktober beginnen werden. (24.06.2005, 14:06 Uhr)
Eine Partei muss einen Namen haben, sonst läuft die Sache nicht – das ist einfach. Wenn zwei Parteien sich zusammentun, dann muss das Ergebnis auch einen Namen haben, und das ist schwer, wenn nicht unmöglich.
Die Stimmung im US-Kongress hat sich gedreht: Die Kritik am amerikanischen Einsatz im Irak nimmt zu
Berlin - Einen Durchbruch zum Thema Klimawandel erwarten beim Gipfel der sieben wichtigsten Industrienationen und Russland (G 8) Anfang Juli im schottischen Gleneagels nur unverbesserliche Optimisten. Trotz aller Bündnistreue im Irak hat der Präsident der USA, George W.
Berlin In der Union wächst die Bereitschaft, sich im Wahlkampf offen für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auszusprechen. In der Programm-Arbeitsgruppe um die Generalsekretäre Volker Kauder (CDU) und Markus Söder (CSU) ist dies nach Angaben aus der Unionsspitze besprochen worden.
Stuttgart Die Innenminister der Länder wollen das Waffenrecht verschärfen. Nachahmungen bestimmter Kriegs- und Schusswaffen sollen verboten werden.
Erstmals über 60 Dollar pro Barrel Sorge um Konjunktur / Steigende Inflation
Politbarometer: Linkspartei kommt in den Bundestag / Mehrheit für Union und FDP
Berlin – Rechtsextreme haben nach Ansicht führender Mitglieder der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) keine Chance, die Partei zu unterwandern. „Das ist reine Demagogie“, sagte WASGSprecher Murat Çakir dem Tagesspiegel als Reaktion auf einen Aufruf des NPD-Funktionär Thomas Wulff, Spitzname „Steiner“.
Von Gerd Appenzeller
Berlin - Die Pläne der US-Regierung zur Reform des UN-Sicherheitsrates sind nach Überzeugung der Bundesregierung nicht mehrheitsfähig. Das machten Regierungskreise am Freitag in Berlin vor der womöglich letzten USA-Reise von Gerhard Schröder als Bundeskanzler deutlich.