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Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat die Trauerrede des baden-württembergischen Ministerpräsidenten zum Tod des Ex-Regierungschefs Filbinger scharf kritisiert.

Das in der großen Koalition umstrittene Pilotprojekt zur kontrollierten Heroinabgabe an Schwerstabhängige in sieben deutschen Großstädten darf zumindest in Frankfurt am Main weitergeführt werden.

Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung hat für den Aufbau des umstrittenen US-Raketenschildes in Osteuropa geworben. Das geplante Abwehrsystem könne eine "Schutzfunktion" für ganz Europa einnehmen.

Die Polizei soll zur Bekämpfung von Straftaten leichteren Zugang zu digitalen Passbildern erhalten. Der Online-Zugriff auf gespeicherte Fotos der Bürger soll per Gesetz ermöglicht werden. Bisher war die Regierung gegen eine "zentrale Referenzdatei".

Köln/Berlin - Nach der Gründung ihres Dachverbands sehen die vier großen muslimischen Vereinigungen in Deutschland den wesentlichen Schritt getan, um alle ihre Rechte als Religionsgemeinschaft wahrzunehmen. Die Verbände hatten ihren Zusammenschluss während einer Großveranstaltung zur Feier des Geburtstags Mohammeds am Dienstag in Köln bekanntgegeben.

Berlin - Der Augsburger Bischof Walter Mixa hat seine Position zum Ausbau der Kinderbetreuung in Deutschland verteidigt und den Vorwurf zurückgewiesen, die Debatte zu ideologisieren. „Frau von der Leyen ideologisiert die Diskussion, weil sie einseitig auf den Ausbau der Fremdbetreuung setzt“, sagte er dem Tagesspiegel.

Berlin - Die Bundesregierung lehnt eine Senkung der Einkommensteuer in dieser Legislaturperiode ab. Das stellten Regierungssprecher Ulrich Wilhelm und der Sprecher von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) am Mittwoch klar.

Berlin - Die Bundestagsabgeordnete Undine Kurth hält die seismischen Messungen der Firma Wintershall, die derzeit in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee stattfinden, für einen Verstoß gegen EU-Recht. Deshalb fragte sie die Bundesregierung, was diese gegen die Genehmigung der Messungen durch das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zu unternehmen gedenke.

Berlin - Für die grüne Bundestagsabgeordnete Undine Kurth ist die Sache ganz klar: Die seismischen Messungen der Firma Wintershall, die derzeit in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee stattfinden, widersprechen europäischem Recht. Deshalb fragte sie die Bundesregierung auch, was diese denn gegen die Genehmigung der Messungen durch das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zu unternehmen gedenke.