Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) ist das größte sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut in Europa. Unter dem Leitthema "Entwicklungstendenzen, Anpassungsprobleme und Innovationschancen moderner demokratischer Gesellschaften" forschen Wissenschaftler zu den vier Schwerpunkten: "Arbeitsmarkt und Beschäftigung", "Technik - Arbeit - Umwelt", "Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse" sowie "Marktprozess und Unternehmensentwicklung".
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 28.01.2001
In der Diskussion um ein neues Hochschuldienstrecht ist Bayern gegen eine vollständige Abschaffung der Habilitation als Einstiegsvoraussetzung in den Professorenberuf. Der bayerische Kultusminister Hans Zehetmair (CSU) begrüßte zwar am 26.
Die Softeismaschine im Café Venezia war berüchtigt. Nicht nur, weil ein derartiges Gerät in dem italienischen Eissalon neben Stracciatella-Kübeln fehl am Platze schien.
Die im vergangenen Mai gegründete Deutsch-französische Hochschule mit Sitz in Saarbrücken hat inzwischen schon 3000 Studierende in rund 90 binationalen Studienprogrammen. Dies teilte Gründungspräsident Professor Jean David am 24.
Montag: HMI; Klaus Kern (Stuttgart) über Nanostrukturen auf Oberflächen: Von atomaren Drähen zu supramolekularen Aggregaten", 16 Uhr 15, Glienicker Straße 100. - HU; Johannes Heinrichs: "Strukturprinzip eines integralen Europas", 20 Uhr, Unter den Linden 6, Hörsaal 2097.
Großaufgebot der Genom-Stars in der Akademie der Wissenschaften: Eigens aus Paris eingeflogen war Jean Weissenbach, Generaldirektor des staatlichen französischen Sequenzierzentrums Genoscope in Evry. Und André Rosenthal, bis vor kurzem am Institut für Molekulare Biologie in Jena für den deutschen Part des Humangenomprojekts zuständig, hatte zuletzt im Juni vergangenen Jahres für Schlagzeilen gesorgt, als sein Zentrum - zusammen mit zwei weiteren deutschen und zwei japanischen Arbeitsgruppen - die nahezu vollständige Entschlüsselung des Chromosoms 21 bekannt geben konnte.
Für die nächsten sechs Jahre stehen Sie dem größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut Europas vor. Was sind aus Ihrer Sicht die zukunftsweisenden Themen, mit denen sich die Sozialwissenschaften im kommenden Jahrzehnt zu befassen haben?
Der Hamburger Klimaforscher und Meteorologe Hartmut Graßl (60) ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Zu seiner Stellvertreterin wurde die 43-jährige Juristin Juliane Kokott von der Universität Sankt Gallen gewählt.
Eine junge Frau wird in der 31. Schwangerschaftswoche von ihrem Frauenarzt in die Klinik überwiesen.