In Neukölln wird ein 20-Jähriger verschleppt. Seine Entführer fordern ein hohes Lösegeld und drohen, den Studenten zu töten. Doch sie machen Fehler...
Katja Füchsel
Verschleppt aus der Tiefgarage: Der Fall Freinkmann war die letzte große Entführung in Berlin. Andreas Voges, Chef der vierten Mordkommission, erzählt, wie es gelang, das Leben des Opfers zu retten und die Banden zu schnappen.
Eine stark zugerichtete Leiche. Eine Prostituierte, die sich ständig widerspricht. Und ein Verbrechen, das erst nach 13 Jahren gelöst wird.
Er jagte 13 Jahre lang einen Mörder: Kommissar Henry Kolodziej über den Fall seines Lebens, seinen größten Triumph und ein ganz bitteres Ende.
Peggy Sponholz von der zweiten Mordkommission über einen Mörder, den Dienstmodus bei der Vernehmung und den Reiz ihres Jobs.
Ein Serienmörder wurde gerade erst aus dem Gefängnis entlassen. Und schon gibt es wieder eine Tote. Ist der Mann rückfällig geworden?
Seit 14 Tagen ist Wolfgang Stängler verschwunden. Gefunden wird aber seine goldene Armbanduhr.
Der Berliner Mordermittler Ingo Kexel spricht über seine schlimmsten Fälle – und die Herausforderungen, wenn die Leiche fehlt.
Eine Schülerin wird 2015 auf dem Weg nach Hause ermordet. Beobachtete der Täter sie schon in der U-Bahn? Der Fall geht dem Ermittler bis heute nahe. Ein Interview.
Die Leiche einer jungen Frau liegt im Gebüsch, es gibt keine Zeugen – und das Band einer Überwachungskamera ist verschwunden.
Regina Gerken setzte sich stets für andere ein. Auch für Flüchtlinge. Dann wurde sie von einem niedergestochen. Die Söhne kämpfen um ihr Leben. Und verzweifeln.
Alles, was die Ermittler haben, ist ein Torso mit einem seltsamen Tattoo. Reicht das, um den Fall zu lösen?
Am Sonntag startet der True-Crime-Podcast des Tagesspiegels. Warum sich das Einschalten lohnt.
Es war ein Cold Case, aber am Ende schnappte Henry Kolodziej den Killer. Doch der Täter wurde aus der Haft entlassen. Und nun gab es eine neue Leiche in Berlin.
Ein Mann meldet seinen Nachbarn als vermisst, gibt sich ahnungslos. Ingo Kexel, Chef der zweiten Mordkommission, hat einen Verdacht. Nur fehlt ihm ein wesentlicher Tatbeweis: Das Opfer.
Thomas Bordasch ist Tatortexperte, untersuchte auch den Breitscheidplatz. Sein Feind: die Witterung. Wie er vorgeht, warum es seinen Job nur in Berlin gibt.
Nicht immer ist ein Verbrechen tatsächlich passiert: Manchmal wird es bloß vorgetäuscht. Der Aufwand ist trotzdem riesig. Hier berichten Ermittler.
Acht Tage sucht die Polizei nach dem verschwundenen Dennis Bohland. Schließlich wird er im Grunewald gefunden – und die Ermittler hören eine unvorstellbare Geschichte.
Sie tippt jedes Detail einer Tat mit. Eine Schreibkraft der vierten Mordkommission erzählt hier anonym, wann sie dabei an die Grenzen des Ertragbaren stößt.
Ein Mensch wird mit einer Axt erschlagen. Die Verdächtige: eine Untermieterin, die zu Reue nicht mehr fähig ist. Wie ist sie so geworden? Eine Rekonstruktion.
Zwei Frauen sind tot, Zeugen fehlen. Der modus operandi kommt den Ermittlern gleich bekannt vor. Doch sie brauchen Beweise. Eine Rekonstruktion.
Er ist 20. Die Erpresser fordern hohes Lösegeld. Seine Mutter gilt als Duz-Freundin Putins – doch die Spur führt in seinen eigenen Freundeskreis
Fast 300 ungeklärte Morde in Berlin: So arbeitet die Cold-Case-Einheit der Polizei
Hauke Schmidt ist Vize-Chef der „Sondereinheit Altfälle“. Hier spricht er über Geduld, Enttäuschungen und darüber, wie mehr Mordfälle gelöst werden könnten.
Keine Zeugen, kaum Spuren. Es ist Henry Kolodziejs erster eigener Fall. Am Ende wird er dem Täter in die Augen blicken, aber nie Gerechtigkeit finden.