Es gibt einen einzigen US-Bundesstaat, der nicht unter die kollektive Sicherheitsgarantie der Nato fällt: Hawaii. Experten drängen darauf, die „verwundbare Stelle“ im Pazifik einzubeziehen.
Alle Artikel in „Plus“ vom 07.04.2024
Es wäre das erste Mal, dass Chinas Staatschef einen taiwanischen Staatsmann empfängt. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind angespannt. Experten ordnen den Besuch ein.
Wie sah ein chinesischer Kaiser aus, der vor rund 1500 Jahren lebte? Knochenfunde und DNA-Analysen geben eine mögliche Antwort. Sie verraten vielleicht auch, was zu seinem frühen Tod führte.
Ein Großteil der israelischen Soldaten verlässt den Süden des Gazastreifens. Nur eine Brigade bleibt dort. Welche Rolle spielt der mögliche Angriff auf Rafah?
Nach dem Ramones-Museum und geführten Van-Touren soll nun auch eine Neuköllner Bar an die guten alten Punkrocktage Berlins erinnern. Das „19:77“ wurde mit prominenten Gästen eröffnet.
Christoph Hein, einer der bedeutendsten Schriftsteller Deutschlands, wird am Montag 80 Jahre alt. Im Interview zieht er Bilanz – und erklärt das ostdeutsche Gefühl des Abgehängt-Seins.
Die Meisterschaft verspielt, im Pokal längst ausgeschieden und ein Trainer, der keine Zukunft mehr hat. Warum es bei den Bayern in dieser Saison nicht läuft.
Im ganzen Land stehen massenhaft Läden, Büros und Hotels leer. Neue Zahlen der Bankenaufsicht zeigen die Dimension der Misere – und einen dramatischen Trend.
Wenn die Liebe zuschlägt: Was tun, wenn die verheiratete Freundin eine Affäre hat?
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: der Liebhaber der Freundin.
In den deutschen Metropolen drängen noch mehr Suchende auf den Wohnungsmarkt. Der Preisanstieg in einigen Großstädten ist bei Neuvermietung daher enorm hoch. Der Druck auf die Mieter steigt.
Viele Paare behaupten, sie seien nicht nur verliebt, sondern auch beste Freunde. Das klingt romantisch, kann aber katastrophal sein – vor allem für Männer.
KulturMachtPotsdam ist als Reaktion auf die Corona-Pandemie entstanden. Jetzt rückt die Initiative mit einer neuen Reihe die Demokratie in den Fokus.
Seit 40 Jahren betreibt Wolfram Ritschl das Restaurant Paris-Moskau in Alt-Moabit. Er blieb, während sich um das Haus an den Bahngleisen die Welt veränderte.
Sechs Monate nach dem Terrorangriff auf Israel: Ein Krieg, der nur Verlierer kennt
Am 7. Oktober richtete die Hamas ein Massaker in Israel an. Seitdem wird in Gaza gekämpft, gehungert und gestorben. Ein Ende oder gar eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.
Tod, Hunger, Verzweiflung: Terroranschlag und Gaza-Krieg sorgten für ein kollektives Trauma – für Israelis wie für Palästinenser. Der Druck auf die israelische Regierung wächst. Eine Bestandsaufnahme.
Die großen Bayern verlieren im kleinen Heidenheim. Wie kann das sein und was folgt daraus? Unser Kolumnist möchte jedenfalls nicht in der Haut der Münchner stecken.
Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.
Der Cholesterinspiegel hängt von vielen Faktoren ab. Einen neuen hat nun eine Forschungsgruppe aus den USA hinzugefügt: Darmbakterien.
Die geplante Reform des Tierschutzgesetzes sorgt für Unruhe bei Tierärzten, Züchtern und Verbänden. Könnte es sogar zu einem Verbot ganzer Rassen führen? Drei Experten geben Einschätzungen.
30 Jahre nach dem Völkermord entwickelt sich der Fußball in Ruanda allmählich in eine professionelle Richtung. Das liegt auch am deutschen Nationaltrainer Torsten Splitter.
Schon die alten Griechen versuchten, die öffentliche Meinung mit Latrinenparolen zu beeinflussen. Wie erfolgreich sie damit waren, untersucht der Althistoriker Christopher Degelmann.
Sechs Monate nach dem 7. Oktober ist die Situation auch in Berlin angespannt. Ein friedliches Zusammenleben von Israelis und Palästinensern scheint hier immer schwerer.
Ein Märchenschloss und berühmte Namen wie Lenné, Schadow, Langhanns, Gropius, Stüler und Doflein: Im brandenburgischen Boitzenburg geben sie sich ein Stelldichein.
Carsten war mit einer Frau verheiratet. Bis er endlich aussprechen konnte, was er seit Jahrzehnten wusste: dass er schwul ist. Wie Paare es schaffen, mit so einer Nachricht umzugehen.
Die eine hält gemeinsame Finanzen für den Verlust von Autonomie. Die andere versteht die Logik getrennter Konten in der Ehe nicht. Ein Pro und Contra.
Immer wieder nannten CDU-Politiker die Freihaltung des Tempelhofer Felds mit der Bebauung von Innenhöfen in einem Atemzug. Nun räumt der Senat ein: Es gibt keinen direkten Zusammenhang.
Die neueste Polizeiliche Kriminalstatistik hat es in sich: Der Anteil an tatverdächtigen Ausländern liegt bei 41 Prozent. Nun ist die Innenministerin gefragt.