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Roland Schulz

Aktuelle Artikel

Der Geologe Leopold von Buch

Der Uckermärker Leopold von Buch schrieb an der Seite Humboldts Wissenschaftsgeschichte. Jetzt wird in seiner Heimat sein 250. Geburtstag gefeiert.

Von Roland Schulz
Europäische Luchse leben in Deutschland weitgehend isoliert. Ansiedlungen könnten Vorkommen zu einer dauerhaft überlebensfähigen Population verbinden.

Nach dem Wolf kehrt mit dem Luchs der zweite einst ausgerottete Beutegreifer in die Region zurück, dieser mit Hilfe des Menschen. Ziel ist, eine sich selbst erhaltende Population zu gründen.

Von Roland Schulz
Einen Monat alt ist dieser kleine Wisent im Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Vor 100 Jahren begann die Erhaltungszucht der in Europa weitgehend ausgerotteten Wisente – mit nur zwölf Tieren. Heute leben wieder mehr als 8000 Tiere in der Wildnis.

Von Roland Schulz
Falkenraubmöwen begeben sich jedes Jahr auf eine der längsten bekannten Zugrouten.

In einem Langzeitprojekt in Grönland werden arktische Räuber-Beute-Beziehungen erforscht. Die Erkenntnisse haben auch zur Einrichtung eines riesigen Meeresschutzgebietes beigetragen.

Von Roland Schulz
Die Fischbestände in deutschen Gewässern sind bedroht, wie die aktuelle Rote Liste des Bundesamts für Naturschutz zeigt. Auch die Bachforelle ist davon betroffen.

Die Fischbestände in deutschen Gewässern sind bedroht, wie die aktuelle Rote Liste des Bundesamts für Naturschutz zeigt. Dennoch werden wichtige Schutzmechanismen nicht umgesetzt. 

Von Roland Schulz
In einem intakten Wald wachsen junge Bäume von alleine nach, was Fachleute Naturverjüngung nennen.

Viele Wälder in Berlin, Brandenburg und Deutschland sind nicht zukunftssicher. Aber mit ein paar guten Ideen könnten sie dem Klimawandel trotzen.

Von Roland Schulz
Seit rund 30 Jahren dürfen die Bäume im Lübecker Stadtwald wachsen, wie sie wollen. Förster greifen nur noch selten ein.

Wie der Lübecker Stadtwald zum Best-Practice-Beispiel der EU für naturnahe Bewirtschaftung wurde. Und wie der Ansatz auch auf andere Wälder übertragen werden könnte.

Von Roland Schulz
Mit den Gewässern schwinden auch menschliche Betätigungsmöglichkeiten und Einnahmequellen.

Brandenburg ist eines der gewässerreichsten Bundesländer. Doch die Wasserstände sinken vielerorts. Verliert das Land seine nassen Attraktionen? Gegenmaßnahmen greifen bislang kaum.

Von Roland Schulz
Rauhhautfledermäuse gelten als „Waldfledermäuse“, da sie gerne Sommerquartiere in Baumhöhlen oder Fledermauskästen beziehen.

Einige Arten von Fledermäusen überwintern in südlicher gelegenen Gebieten. Auf den Reisen dorthin sind sie besonders gefährdet.

Von Roland Schulz
Lichte Kronen deuten auf den schlechten Zustand befallener Eschen.

In Europa befällt ein eingeschleppter Pilz einen häufigen Waldbaum. Doch in den befallenen Beständen gibt es Exemplare, die sich als widerstandsfähig erweisen.

Von Roland Schulz
Das Einjährige Berufkraut war ursprünglich in Nord-Amerika beheimatet und wurde als Gartenpflanze nach Europa eingeführt.

Invasive Arten sind eine der Hauptursachen des Artensterbens, berichtet der Weltbiodiversitätsrat. Einige stellen ganze Berufsgruppen in Europa vor Herausforderungen.

Von Roland Schulz
In Rumänien werden per Kahlschlag Fakten geschaffen, die auch den Schutz verbliebener Flächen erschweren.

Es sind bedrohte Lebensräume mit Arten, die laut europäischem Recht streng geschützt sind. Doch in Rumänien wird Urwald auf großer Fläche vernichtet.

Von Roland Schulz
Klimawandel, ausgetrocknete Moore und Fressfeinde lassen die Zahl brütender Kranichpaare in Brandenburg sinken.

Über Jahrzehnte hat die Zahl in Brandenburg brütender Kraniche zugenommen. Doch der Klimawandel, ausgetrocknete Brutgewässer sowie Waschbären haben diesen Trend umgekehrt. 

Von Roland Schulz
Unsichtbare Belastung: Die Salzkonzentration in der Oder ist weiterhin bedenklich hoch.

Das Tiersterben im deutsch-polnischen Grenzfluss im vergangenen Sommer könnte nur das erste von weiteren sein. Doch der Oder ist noch zu helfen – sogar mit einfachen Maßnahmen.

Von Roland Schulz
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist der prägende Baum des Choriner Waldes.

Kürzlich wurde er zum „Waldgebiet des Jahres“ gekürt. Im Choriner Wald bewähren sich neue Ansätze bereits, das Ökosystem nachhaltig zu bewirtschaften.

Von Roland Schulz
Ein toter Fisch wird aus dem Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder geborgen.

Fischleichen treiben im Wasser, das Ökosystem Oder wird auf Jahre zerstört. Gewarnt wurde zu spät. Ein Naturführer berichtet von der deutsch-polnischen Grenze.

Von Roland Schulz