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Da ist das Ding: Raed Saleh, Franziska Giffey, Kai Wegner und Stefan Evers präsentieren den schwarz-roten Koalitionsvertrag.

CDU und SPD haben ein kostspieliges Regierungsprogramm vorgelegt. Doch vieles bleibt vage – und zum wichtigsten Berliner Thema fällt auch diesem Senat nichts Neues ein.

Ein Kommentar von Lorenz Maroldt
Katja Kipping (Linke), Berlins Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales

Bis Pfingsten könne ein rot-grün-roter Senat stehen, so die amtierende Sozialsenatorin. Der Koalitionsvertrag wolle die SPD-Basis mit Signalworten beschwichtigen.

Von Julius Betschka
Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.

In der Regel scheut der grüne Agrarminister den offenen Konflikt mit Interessenverbänden. Bei seinem Vorschlag, an Kinder gerichtete Werbung für Süßigkeiten zu verbieten, ist das anders.

Von
  • Felix Hackenbruch
  • Albrecht Meier
Muss ihr Amt abgeben: die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin.

Sie war die jüngste Regierungschefin der Welt, polarisierte, begeisterte. Trotzdem haben die Sozialdemokraten von Sanna Marin die Wahl verloren. Laut Experten aus drei Gründen.

Von
  • Viktoria Bräuner
  • Maxi Beigang
Tacos im Amigo Cohen.

Die Küche israelisch-mexikanisch, das Ambiente elegant. Den vorzüglichen Saucen fehlt nur das Brot zum Aufsaugen.

Eine Kolumne von Elisabeth Binder
War was? Nö, einfach weitergehen.

3D-Kino macht immer wieder Spaß: Das Berliner Zeiss-Großplanetarium zeigt gerade eine hübsche Doku über die Antarktis. Kindgerecht, aber Achtung: Es stirbt ein Robbenbaby!

Eine Kolumne von Constanze Nauhaus
Als Midlife wird die Zeit zwischen 35 und 55 Jahren definiert.

Ab 35 verändern sich Körper und Wahrnehmung. Das bereitet vielen Sorgen. Zwei Autorinnen sagen: Wie gut wir uns im mittleren Alter fühlen, haben wir zu 85 Prozent selbst in der Hand.

Von Heike Kleen
Nur bei Auffälligkeiten und zu Stichprobenzwecken greifen die Finanzbeamten händisch ein und fordern vom Steuerpflichtigen Unterlagen an.

Längst nicht alle Steuererklärungen werden händisch kontrolliert. Doch jedes Jahr gibt es sogenannte Prüffelder, die Finanzbeamte genauer unter die Lupe nehmen.

Von Laura de la Motte