Was bleibt nach den vielen Stunden der Verhandlung übrig? Das Gefühl, dass ein Gewinnerthema nur noch zu Verlusten führt.
Alle Artikel in „Plus“ vom 29.03.2023
Bakterien können es, Mediziner vielleicht bald auch: Ein umfunktioniertes Molekül liefert Wirkstoffe ganz genau dort ab, wo sie Krankheiten wie Krebs direkt bekämpfen.
Bislang wirkte vor allem die FDP in der Koalition unglücklich. Doch nach dem Koalitionsausschuss sind es die Grünen, die mit dem Ampel-Bündnis hadern.
Die Gonorrhoe gehört zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Ihre Behandlung ist nicht immer unproblematisch. Experten raten dringend: Macht „Safer Sex“! Ein neuer Tagesspiegel-Arztbrief
Bei Galeria ist die Zukunft noch ungewiss. Doch für seine Tophäuser in Europa hat der Milliardär ehrgeizige Pläne – und einen reichen Partner.
Bars, Privatwohnungen – die geplante Justizreform in Israel begann im Verborgenen. Dabei geht es um Grundsätzliches. Eine echte Einigung ist nicht in Sicht, die Proteste gehen weiter.
Bei Hertha BSC war Dodi Lukebakio zuletzt nur Ersatz. Im Nationalteam aber hat er jetzt viel Lob abbekommen. Kann Hertha davon profitieren?
Forschende befürchten, dass es durch den Klimawandel zu tiefgreifenden Veränderungen in den Polarmeeren kommen wird. Das hätte auch weitreichende Folgen für die Fischerei.
Drei Jahre hat China Erbgutspuren von Tieren vor der Öffentlichkeit verborgen, von denen Sars-Cov-2 auf Menschen übergesprungen sein könnte. Das hat Folgen.
In Pankow gibt es sehr viele Familien, aber nicht genügend Angebote für sie. Martha Kauffmann wollte das ändern und gründete kurz vor der Pandemie die Mali gGmbH.
Bis zu 200 Euro kostet ein Wohnmobil pro Nacht. Also lieber gleich kaufen? Warum sich die Anschaffung oft nicht lohnt, erklärt der Gründer der Vermietungsplattform „PaulCamper“.
Wenn Frauen sich selbständig machen, dann besonders häufig mit ökologischem Anspruch. Vier Berliner Gründerinnen erklären, warum Greentechs immer wichtiger werden – und auch ökonomisch erfolgreich sein können.
Russland sieht die panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält, als eine Art Atomwaffe, London weist die Kritik aus Moskau zurück. Was ist dran?
Wegen eines Schulneubaus in Prenzlauer Berg soll eine Eschenallee weichen. Pankows Grünflächenamt hält am Plan fest - das Schulamt geht jedoch auf Abstand.
2024 will Mario Voigt Ministerpräsident in Thüringen werden. Dafür muss der CDU-Landeschef Wähler von der AfD zurückgewinnen. Doch seine Strategie ist umstritten.
Beim Radfahren ist die Haut oft der Sonne ausgesetzt. Unserem Kolumnisten machte das lange nichts aus – bis er eine verdächtige Stelle auf dem Handrücken entdeckte.
Hiddensee, die Insel der Unangepassten, droht wie Sylt ihre Einzigartigkeit zu verlieren. Jetzt sollen dem Bau-Wildwuchs für immer mehr Touristen Grenzen gesetzt werden.
In Zukunft soll es keine aus dem vergangenen Jahr entstehenden Nachsteuerungspflichten mehr geben. Zudem werden nationale Zielsetzungen grundsätzlich infrage gestellt.
Nach 30 Stunden Verhandlungen präsentieren SPD und FDP zufrieden ihre Ergebnisse. Die Grünen konnten sich dagegen kaum durchsetzen – eine Analyse.
Die Berliner Stadtgüter waren mal der größte Landwirtschaftsbetrieb Deutschlands. Jetzt werden die Flächen häufig für ökologische Ausgleichsmaßnahmen genutzt.
Brandenburgs Landeshauptstadt muss seine Schulentwicklungsplanung dringend überdenken. Das machen Zahlen des aktuellen Ü7-Verfahrens mehr als deutlich.
Mit jedem Tag nimmt die Freude von Julia Kleyer und Darleen Hüpenbecker auf die Weltspiele Mitte Juni in Berlin zu. Dass sie mit dem Fußball so viel erreichen, hätten beide nicht gedacht.
Weil voraussichtlich nicht genügend neue Lehrkräfte vorhanden sind, sollen zusätzliche Unterrichtsangebote wegfallen: Das wird auch in der Landeshauptstadt zum Problem.
Schwäche, Herzrasen und Infarkt: Was das Coronavirus auch bei einem milden Verlauf der Infektion anrichten kann – und wie man sich am besten davor schützt.
Wäre ganz Berlin so besiedelt wie ein Teil des Prenzlauer Bergs, hätte Berlin 32 Millionen Einwohner. Auch zwei andere Kieze platzen fast aus allen Nähten.
Weniger als ein Prozent der Neuzulassungen würden künftig mit E-Fuels betrieben, sagen Branchenexperten. Allein der Kostenaufwand stünde in keinem Verhältnis.